Nach längerer Auszeit (ihr letztes Album datiert von 2020) melden sich ANCIENT CURSE wieder zurück. Gut so, zumal die Truppe ihre bekannten Trademarks einmal mehr ausspielt.

Wenn sich eine Band nach jahrzehntelanger Release-Pause (die letzte Platte von ANCIENT CURSE stammt aus dem Jahr 1998) mit neuem Material zurückmeldet, ist das ja grundsätzlich erst mal spannend - vorausgesetzt, man kennt das frühere Schaffen. Tue ich in diesem Fall nicht. Keine Ahnung also, ob die alten Alben der Bremer was taugen und ob

Aber hallo! Der vor wenigen Monaten erschienene erste Longplayer "The Landing" scheint ja gut angekommen zu sein. Wie sonst ist es zu erklären, daß nun auch noch die '95er Debüt-EP - mit vier neuen Tracks angereichert und einem verbesserten Artwork versehen - in die Regale gestellt wurde? Ist jedenfalls eine ziemlich zwiespältige Sache, da das

Mit ihrer '95er EP "Thirsty Fields" empfahlen sich die norddeutschen Prog-Metaller für größere Taten, die sie nun in Form des ersten Longplayers folgen lassen. Und der bietet rund 70 Minuten toll produzierten und kraftvoll intonierten Metal mit Hang zu überlangen Arrangements, Melodien und jeder Menge Power, was vor allem die mit fetten Riffs versehenen, harten

Verdammt gut, was uns da aus Bremen in den CD-Schacht flaffert. ANCIENT CURSE haben sich dem progressiven Power Metal verschrieben, gestalten ihre Songs jedoch nicht nur hart und komplex, sondern gleichzeitig auch noch beeindruckend atmosphärisch. Man spürt förmlich, mit wieviel Seele die vier Mucker von der Weser agieren. Erster Lohn für die Mühen war die