Prosthetic/Sony (39:28) ANCIENT VVISDOM setzen auf „Deathlike“ ohne Umwege die Marschrichtung ihres Debüts „A Godlike Inferno“ aus dem Jahr 2011 fort. Wieder gibt es doomigen, leicht folkigen Rock mit mystischen Texten zu hören, der über weite Strecken akustisch umgesetzt wird. Stilistisch erinnern die Texaner mit ihrer dezent okkulten Attitüde und dem düsteren Klargesang an Ghost,

Shinebox/ADA Global (33:19) Kaum zu glauben, dass hinter ANCIENT VVISDOM Ex-Mitglieder der Hardcoreler Integrity stecken, denn „A Godlike Inferno“ haut in eine stilistisch ganz andere Kerbe. Wie schon auf der Split-EP „Inner Earth Inferno“, die 2010 erschien, spielen die Jungs aus Texas auf ihrem Longplay-Debüt doomigen Neofolk-Rock mit klarem Gesang und okkult angehauchten Texten. Die

(49:35) Meine Güte, was ist es für ein schönes Gefühl, endlich wieder ein Album von einer der faszinierendsten Bands des Universums zu hören! Na ja, das Ganze als „Band“ zu bezeichnen, wäre natürlich übertrieben, schließlich sind ANCIENT WISDOM das Ein-Mann-Projekt des bei Naglfar und Bewitched in Lohn und Brot stehenden Marcus Normann. ANCIENT WISDOM jedoch

Na endlich. Einer der talentiertesten Musiker und Songschreiber meldet sich mit seinem Ein-Mann-Projekt ANCIENT WISDOM eindrucksvoll zurück: Vargher, seines Zeichens Bandkopf von Bewitched. Beim Debüt waren noch verschiedene andere Musiker in lockerer Bandkonstellation behilflich, seit 'The Calling' ist Vargher jedoch allein verantwortlich für das Songwriting und das Einspielen aller Instrumente. ANCIENT WISDOM führten bis zum

Sonntagabende können verdammt langweilig werden. Dabei fing alles so verheißungsvoll an: Eine Flasche Rotwein stand geöffnet bereit, und schwarze Kerzen sorgten für die richtige Atmosphäre. Fehlte eigentlich nur noch der richtige Sound, um eine gemütliche Black Metal-Nacht beginnen zu lassen. ANCIENT WISDOM, der Name der schwedischen Truppe, klang gut und versprach schwarzen Tod. Das hätte