Folgendes Szenario: Slayers Tom Araya geht langsam die Stimme aus, er versucht, Black Metal zu machen, hat dabei die Philosophie hinter dieser Subkultur aber noch nicht ganz verstanden und singt deswegen, dass wir alle ´Metal To The Bone´ sind. Yeah! Mit Händen und Füßen versucht er, Kerry King zu erklären, was damals in den Neunzigern

I Hate/Soulfood (45:39) Schon das 2011 veröffentlichte Debüt „Forbidden World“ schlug in Underground-Kreisen ein wie eine Bombe, die Vinyl-Version wurde von Darkthrones Fenriz euphorisch in den Status eines zukünftigen Klassikers erhoben und adelte die schwedischen ANTICHRIST folgerichtig zu DER Nachwuchshoffnung im angeschwärzten Death-Thrash-Genre. Mit „Sinful Birth“ behält das Abrisskomando den eingeschlagenen Weg bei und schrotet

FenrizView High Roller Records Die Journalisten bekamen, soweit ich weiß, einen frühen Mix dieser Scheibe als Promo-CD, um ihre Kritiken zu schreiben. Darauf war der Gitarrensound allerdings ein anderer, er passte nicht so recht zum Rest der Produktion. Trotzdem war natürlich sofort zu erkennen, dass es sich hier um eines der wenigen neuen Thrash-Alben von

High Roller (43:47) Schon mit ihren beiden Demos „Crushing Metal Tape“ (2009) und „Put To Death“ (2010) schlugen die Schweden ANTICHRIST im Thrash-Underground wie eine Bombe ein. Das mit Spannung erwartete Debütalbum „Forbidden World“ übertrifft diese Demos zwar nicht, gehört aber trotzdem zu den Genre-Highlights. Die unbändige Power, die ANTICHRIST an den Tag legen, reißt