Vor ihrem letztjährigen Album „Swords Against Death“ hatten die Briten ARKHAM WITCH auf eigene Faust eine halbstündige Digital-EP namens „Give Me Death By Heavy Metal!“ veröffentlicht. Diese wurde nun zusammen mit verschiedenen Demo- und Proberaumaufnahmen aus den letzten beiden Jahren zu einer kompletten CD aufgestockt. Jedoch sorgt die Scheibe für Verwirrung, denn die Elemente aus

Wenn ARKHAM WITCH ihre neue Langrille „Swords Against Death“ und den darauf befindlichen Opener ´Bringing Down The Thunder´ nennen, mit einem zünftigen „Can´t stop the fire / I never will / All I want is just to hail and kill!“ in den Refrain einsteigen, der von punkigen „Woah-oh“-Gangshouts getragen wird, während die Musiker:innen auf dem

Passt. Genau in den Schuber. Der dritte und letzte Teil der Trilogie „Get Thothed“ der Grusel-Rocker ARKHAM WITCH aus dem verregneten West Yorkshire. „ARKHAM WITCH play The Lamp Of Thoth“ heißt abermals das Motto. Weitere sechs Stücke der Vorgängerband The Lamp Of Toth stehen auf dem Programm, zentnerschwere, teils überlange Kauz-Doom-Brocken wie ´Lord Of The

Der The-Lamp-Of-Thoth-Ableger ARKHAM WITCH hat sich im Laufe der Jahre eine treue Gefolgschaft im Underground erspielt und lechzt auch mit seinem neuen Album „I Am Providence“ nicht nach Mainstream-Weihen: „Vintage Metal Sound“ lässt uns der Button auf dem Backcover (einmal mehr) wissen, zu Hause ist´s eben am schönsten. Das Problem: Erstens kann man im Falle

Metal On Metal/TWS (26:53)Der ausladende Pappschuber im Selbstbausatz ist schon mal ein echter Hingucker (die Montage auch für handwerklich unbegabte Zeitgenossen problemlos). Im Gegensatz zur Vinyl-Schatulle von Maiden ist aber nicht zu wenig, sondern zu viel Platz in der Box. Das lässt sich leicht erklären: Bei der aktuellen Mini-CD „Get Thothed“ handelt es sich lediglich

FenrizView VÖ: bereits erschienen Dieses Teil ist letztes Jahr untergegangen. Überhaupt ist da so einiges untergegangen, was wohl nicht nur ich gerade feststellen muss... ARKHAM WITCH waren mal vor längerer Zeit „Band Of The Week“ in meiner Online-Kolumne, und zum Glück haben sie sich seitdem nicht groß „weiterentwickelt“. Sie klingen immer noch ein bisschen so,

Metal On Metal/Collectors Mine (57:35) ARKHAM WITCH sind die Zweitband des rührigen The-Lamp-Of-Thoth-Pärchens Simon Iff? (der nennt sich wirklich so) und Emily Ningauble und prötteln etwas zügiger durch die Gegend als die Doom-Protagonisten. Der Hammer, der die auf 666 Exemplare limitierte 2011er Eigenproduktion „On Crom´s Mountain“ erhoffen ließ, ist „Legions Of The Deep“ mit ein

Barbarian Wrath (53:13) Es hat länger gedauert, als im Review zum „Demo 2009“ prophezeit, aber nun liegt es endlich vor: das in Underground-Kreisen heiß erwartete Debütalbum von ARKHAM WITCH. „Der Charme des Unperfekten“, wie ich es vor zwei Jahren beschrieb, ist Gott sei Dank noch immer vorhanden, und so sind ARKHAM WITCH auch nach dem