Den Tod von ASOMVEL-Gründer Jay-Jay Winter hatte man schon auf dem letzten Album „Knuckle Duster“ ziemlich gut weggesteckt, aber seitdem Jay-Jays Neffe Ralph Robinson Bass und Vocals übernimmt, ist das Trio aus Harrogate noch näher dran am klassischen Motörhead-Sound als zuvor schon. Der Ballerbass, die Wah-Wah-Leads, das überforderte Gegurgel. Nur der neue Drummer, das finnische

Bad Omen/Soulfood (40:35) Obwohl sich die Engländer bereits seit zwei Dekaden die haarigen Kimmen schweißnass spielen, gehören sie noch immer zu den bestgehüteten Geheimnissen des Undergrounds. Das könnte sich mit ihrem zweiten Full-length-Release, dem ersten nach dem Unfalltod ihres langjährigen Frontmanns Jay-Jay Winter, zumindest ein Stück weit ändern, denn wer in diesem Monat Motörhead sagt,