Seit 28 Jahren haben ASPHYX keine zwei Alben hintereinander im selben Line-up eingespielt. Das ist bemerkenswert und spielt auf dem zehnten Longplayer „Necroceros“ eine bedeutende Rolle.

Century Media/Sony (47:44)Mehr als ein kurzes „Wir sind wieder da!“ ist der schnelle und kurze Opener ´Candiru´ nicht. Aber direkt danach lassen die Holländer mit ´Division Brandenburg´ und ´Wardroid´ zwei massive Doom-Kreuzer vom Stapel, die ahnen lassen, dass man es hier mit einer verdammt starken Scheibe zu tun hat. Wie Neu-Drummer Husky im Interview richtig

Century Media/EMI (47:33) Jawohl! Kniet nieder, ihr Würmer! Erstarrt in Ehrfurcht vor den holländischen Großmeistern! Die haben den „Deathhammer“ ausgepackt, der alles plattwalzen wird, was gegen ihn aufmuckt. ASPHYX kommen ohne Umschweife zur Sache. Kein Intro, kein Vorspiel, keine Zeit zu fliehen: ´Into The Timewastes´ krallt sich von der ersten Sekunde an in deinem Fleisch

Re-Releases des Monats •Depths Of Eternity (109:38) •Embrace The Death (102:50) •On The Wings Of Inferno (73:29) Nachdem ASPHYX ja mittlerweile wieder voll im Saft stehen, war es nur eine Frage der Zeit, bis auch der Backkatalog der Band frisch aufbereitet wird. Century Media tun dies, indem sie zunächst mal die Scheiben neu veröffentlichen, die

Century Media/EMI (48:55) So muss es ein: kein bedeutungsschwangeres Intro, kein unnötiger Ballast - sofort eine ordentliche Riffsalve, donnernde Drums und das unvergleichliche Geschrei von Martin van Drunen. ´Scorbutics´ ist ein Opener, wie er typischer für ASPHYX nicht sein könnte. Die Holländer sind schon immer gerne direkt auf den Punkt gekommen, und daran hat sich

Eine der wichtigsten Konstanten im Death Metal-Sektor meldet sich mit einem Paukenschlag zurück. Nach einem kurzzeitigen Zwischenspiel als Soulburn - musikalisch ja auch nichts anderes als eine Fortführung der altbekannten Trademarks - ist man nun wieder zu jenem Namen zurückgekehrt, der die noch junge Todesblei-Szene 1991 in ihren Grundfesten erschütterte. Das Debüt 'The Rack' schlug

Eigentlich hatten sich ASPHYX ja Anfang letzten Jahres aufgelöst, aber Bob Bagchus - Drummer und Gründungsmitglied - wollte die Sache dann doch nicht so einfach auf sich beruhen lassen und hauchte der holländischen Truppe neues Leben ein. Und er fand recht schnell Mitstreiter wie etwa Bassist/Sänger Theo Loomans, der ebenfalls zum Original-Line-up gehörte und stimmlich

Nicht wenige Fans werden sich gefragt haben, ob es denn für ASPHYX ein Leben nach Martin van Drunen gibt. Die dritte Full-length-LP mußte die Antwort bringen. Okay, der neue Basser/Sänger Ron van Pol ist kein Martin van Drunen, aber nichtsdestotrotz ein erstklassiger Schreihals, der auf dem neuen Longplayer voll überzeugt. Auch hinter der Schießbude sitzt