AFM/Soulfood (49:48) Ungeachtet einiger Line-up-Wechsel liefern AT VANCE seit Ende der Neunziger Scheibe um Scheibe kompromisslos gute Qualität ab. Warum sollte es bei „Facing Your Enemy“ anders sein? (Weil die Produktion scheiße ist! - fa) Neben der gewohnt virtuosen Gitarrenarbeit von Bandchef Olaf - z.B. beim Rhapsody-lastigen ´Saviour´ und dem Instrumental ´March Of The Dwarf´

AFM/Soulfood (152:14) Nach acht Studioalben und zahlreichen Besetzungswechseln hat Mastermind Olaf Lenk eine umfangreiche Werkschau von AT VANCE zusammengestellt. Verteilt auf zwei Rundlinge, repräsentieren insgesamt 37 Nummern, wofür die Truppe seit 1998 steht. Während die erste Scheibe das beste eigene Material aller bisherigen Alben aufbietet, steht Teil zwei zum Großteil für die Vorliebe der Truppe

AFM/Soulfood (45:11) Eins vorweg: Ich stehe wie Robert auf diese Band und sehe es auch nicht als Makel, dass AT VANCE etwas SEHR von Malmsteen und Silver Mountain beeinflusst wurden. Der Markt kann durchaus eine weitere Truppe dieser Klangfarbe vertragen, zumal Silver Mountain längst das Zeitliche gesegnet haben und sich Malmsteen seit Jahren nur noch

AFM/Soulfood (45:11) Auf Oli Lenk ist Verlass! Der deutsche Ausnahme-Gitarrero überzeugt auch mit seiner siebten Scheibe auf ganzer Linie. In Zusammenarbeit mit dem neuen Goldkehlchen Rick Altzi hat er ein Album erschaffen, das mit Meister Malmsteens „Seventh Sign“ locker mithalten kann. Mit ´Cold As Ice´ und ´Shiver´ hat er zwei absolute Klassiker-Anwärter mit süchtig machenden

(49:54) Eigentlich überrascht es nicht, dass AT VANCE ein geniales Album veröffentlichen, schließlich konnten die Deutschen, die keinen platten Standard-Power-Metal spielen, sondern anspruchsvolle Melodien mit Hammer-Riffs kombinieren, mit jeder ihrer fünf Scheiben überzeugen. Trotzdem: „Chained“ begeistert auf Anhieb. Und wie! Der superbe Gesang von Mats Leven und die genialen Gitarrenläufe (man beachte ´Vivaldi Winter´) von

(53:25) Trotz vier wirklich erstklassiger Scheiben fristen AT VANCE immer noch eine Art Mauerblümchendasein in der hiesigen Metal-Szene. Und als ob das nicht schon ungerecht genug wäre, verließ Ausnahmesänger Oliver Hartmann im letzten Jahr auch noch die Band. Glücklicherweise ließen sich AT VANCE auch von diesem Nackenschlag nicht aus der Bahn werfen und verpflichteten mit

Nach dem klasse Vorgänger ?Dragonchaser? ist Deutschlands Antwort auf Yngwie Malmsteen, AT VANCE, bei AFM Records gelandet und legt mit ?Only Human? ihr songtechnisch bestes Album vor. Die meisten der insgesamt 13 Nummern hätten exakt so auch auf den ersten drei Rising Force-Scheiben stehen können - wobei Sänger Oliver Hartmann (der mich oft an Jeff

Mit 'Heart Of Steel' legen die Melodic-Metaller um Ausnahmegitarrist Olaf Lenk ihr zweites Album vor, das noch konsequenter als der Erstling in die klassische Malmsteen/Stratovarius/Silver Mountain-Richtung geht. Waren auf dem Debüt noch ein, zwei schwächere Nummern vertreten, so überzeugt 'Heart Of Steel' wirklich von Anfang bis Ende und enthält mit 'Soldier Of Time', 'Heart Of