Heavy Artillery/Cargo (33:58) VÖ: bereits erschienen Das nennt man ein gelungenes Comeback: erst ein klasse Auftritte beim „Thrash Assault“ und HOA im letzten Jahr - und dann eine neue überzeugende Scheibe nachlegen! Zwar kann man über das militärische Image von AT WAR unterschiedlicher Meinung sein, wenn es aber um die Musik geht, sind keine Zweifel

(56:07) Vom rein instrumentalen Mathrock des Vorgängers „Torn Between Dimension“, auf dem neben Mastermind/Gitarrist Glen Snelwar (ex-Gordian-Knot) auch Ex-Fates-Warning-Trommler Mark Zonder und Wunderbassist Michael Manring zu hören waren, ist eigentlich nur der Genre-sprengende Ansatz übrig geblieben, die Atmosphäre ist jedoch ungleich hoffnungsloser. Ambient, Independent, Alternative, Jazzrock, Fusion und Prog winden sich auf „Acts Of God“

Ich hatte es ja schon in der letzten Ausgabe angekündigt. AT WAR sind härter und thrashiger geworden, leider aber nicht besser. Die ganze Sache ist ziemlich monoton ausgefallen und vor allem fehlt Originalität. Gehört haben wir die Riffs schon auf vielen anderen Scheiben. Mit Problemen dieser Art haben ja bekanntlich viele Bands zu kämpfen, nur

Einen Vorgeschmack auf die bevorstehende musikalische Schlacht der drei Kriegsgötter von AT WAR bietet diese EP. Das Debüt der Truppe, "Ordered To Kill", fand ich damals - und auch heute noch - eine nette Power Metal-Scheibe im Motörhead-Stil. Die kommende "Retaliatory Strike"-LP wird um einiges schneller, härter und thrashiger werden, das ist zumindest mein Eindrucknach

Mir liegt zwar im Moment nur ein Advance-Tape von dieser LP vor, mir fehlen also die textlichen Unterlagen, aber hier trieft es wieder vor Blut, Gewalt und anderen Nettigkeiten! Daß dabei manchmal die Grenze des guten Geschmacks überschritten wird, ist klar, und ob man das von einer Hitler-Rede eingeleitete 'Shewolf Of The SS' überhaupt auf