Auf ATTIC ist Verlass: Bereits das Debüt „The Invocation“ (2012) war ein Donnerschlag von einem Album, ein moderner Klassiker, geschaffen von jungen Musikern, die in den schwermetallischen Fußstapfen von Bands wie King Diamond und Mercyful Fate wandelten und ihr Ding vom ersten Moment an kompromisslos durchzogen.

„Mercyful Fate sind tot – lang lebe King Diamond!“ So hieß es 1985 nach der ersten Auflösung von Mercyful Fate. Seither haben Portrait, In Solitude, Trial (Swe), Candle, Denner/Shermann und viele andere Acts versucht, den Spirit der Dänen nach deren Veröffentlichungsende einzufangen. ATTIC schafften es mit ihrem Debüt 2012 als Erste, sowohl die Musik als

Kaum ein Jahr nach ihrer Debüt-EP „Lost & Found“ hauen die Kölner RIOT IN THE ATTIC mit „Under The Sun“ schon die nächste EP raus, die sich gar als Doppelscheibe entpuppt und neben sieben neuen Tracks auch die fünf Songs des Vorgängerwerks enthält. Musikalisch erweitern die Rheinländer ihre Grenzen und schweifen vom psychedelisch anmutenden Retro-Stoner-Rock-Gerüst

Ván/Soulfood (64:04)Was soll´s, hauen wir direkt mal einen raus: „Sanctimonious“ ist das beste, nun ja, King-Diamond-Album seit „The Eye“! Keine Ahnung, ob Katte & Co. das jetzt doof finden, weil: immer diese blöden Vergleiche mit Kim Bendix Petersen und/oder Mercyful Fate. Sie sollten es so oder so aber einfach als riesengroßes Kompliment verstehen, denn das

Es ist ein frischer, mit viel Drive versehener Mix aus Stoner Rock und Rock´n´Roll, den die 2014 gegründeten Kölner RIOT IN THE ATTIC auf ihrer Debüt-EP „Lost & Found“ präsentieren. Fünf Tracks lang verirrt sich das aus Sänger/Gitarrist Dan und Bassist Tobi bestehende Duo nicht in langweiligen Stoner-Kiffer-Sphären, sondern achtet stets darauf, dass der Sound

ATTIC aus dem Ruhrpott sind die stärkste deutsche Heavy-Metal-Band seit Metal Inquisitor und genießen seit ihrer Anfang des Jahres in Eigenregie veröffentlichten Debüt-EP (die vorher schon als Demo - auch bei uns - abgefeiert worden war) im weltweiten Underground einen aúsgezeichneten Ruf. Besonders Mercyful-Fate- und King-Diamond-Fans, sprich 90 Prozent aller geschmackssicheren Headbanger, haben die Gelsenkirchener

Das Demo des Monats ist eine (um ein Intro erweiterte) 5-Track-CD, die gerade den Ruhrpott-Underground durcheinanderwirbelt. Die Namen Mercyful Fate und King Diamond schießen einem sofort in den Kopf, was in erster Linie am theatralischen, sehr starken Gesang von Meister Cagliostro, aber auch an der abwechslungsreichen, melodischen Gitarrenarbeit (Rob & Katte) liegt. Vergleiche zu Portrait

Der Ausstieg ihres langjährigen Sängers Ole Feltes im letzten August muss ein harter Schlag für die Rheinländer gewesen sein, nachdem man erst kurz zuvor mit dem dritten Album „Cum Grano Salis“ einen absoluten Post-Hardcore/Emo-Meilenstein abgeliefert hatte. Mit dem ehemaligen Keyboarder (!) der englischen Hardcore-Kapelle Kenai, Tom Prescott, fanden FIRE IN THE ATTIC zwar schnell Ersatz,