Nachdem es über eine Dekade aufgelöst war, scheint das australische Duo AUSTERE seit seiner Wiedergeburt im vergangenen Jahr nicht zu bremsen zu sein. Keine zwölf Monate später liegt mit „Beneath The Threshold“ ein neues Album auf dem Tisch.

Nachdem sich AUSTERE nach ihrem phänomenalen 2009er Album „To Lay Like Old Ashes“ ein Jahr später auflösten, kehren sie 13 Jahre später mit ihrer dritten Langrille „Corrosion Of Hearts“ zurück, und es wirkt so, als ob die australische Band nahtlos an vergangene Tage anknüpft. Die vier knapp zehnminütigen Tracks klingen sehr vertraut und versprühen abermals

(43:17) Zwei Australier, die auch bei Pestilential Shadows aktiv sind, vertonen ihre höchst privaten Burzum-, Shining- und sonstigen Suicidal-Trips. Sprich: Hier gibt´s misanthropischen Melancholie-Black-Metal in feierlichem Midtempo. Solide gemacht, schon klar. Aber diese manischen, super-eingängigen Riffs, diese latente Prise Pathos, das verzweifelte, stets gleich klingende „Ihr seid alle schuld an meiner Tristesse!“-Kreischen sowie die bleierne