Nach „Total Brutal“, „Double Brutal“ und „Triple Brutal“ (brutal!) sowie zuletzt knapp zehnjähriger Funkstille schickt As-I-Lay-Dying-Fronter Tim Lambesis sein Arnold-Schwarzenegger-Vehikel AUSTRIAN DEATH MACHINE mit „Quad Brutal“ folgerichtig zum vierten Mal in den Ring. Das Problem dabei ist, dass sich die eigentlich unterhaltsame Idee, den kultigen Actionkoloss ins Zentrum eines augenzwinkernden Thrash/Death/Hardcore-Bandkonzepts zu packen, im Grunde

Nach „Total Brutal“ setzt As-I-Lay-Dying-Fronter Tim Lambesis Arnold Schwarzenegger mit „Double Brutal“ noch ein zweites Denkmal. Auf CD eins regiert wieder die vom Debüt bekannte Mischung aus deftigen Song-Eruptionen und von Arnold gesprochenen Zwischenspielen, die man je nach Sichtweise witzig oder überflüssig finden kann. Wenn man den Comedy-Aspekt und das an sich coole Konzept einmal

(38:34) As-I-Lay-Dying-Kopf Tim Lambesis mit einem Soloprojekt, das sich vor Arnold Schwarzenegger verneigt. Der Bibel-Fan huldigt dem Terminator, Predator und Kindergarten-Cop. Was zunächst nach dem grenzdebilen Humor eines gelangweilten Musikers oder einer weiteren unnötigen Scherzkeks-Kapelle im Municipal-Waste-Stil aussieht, entpuppt sich - abgesehen von einigen Zwischenspielen, die vor allem Witze über Arnies fiesen Akzent machen -