Die brasilianischen Power-Metaller DARK AVENGER steuern zwar auf ein Vierteljahrhundert Bandgeschichte zu, jedoch ist „The Beloved Bones: Hell“ erst die vierte Platte der Truppe. Zwischen 2005 und 2009 hatte man mal ein kleines Päuschen eingelegt, doch der Hauptgrund für den geringen Output dürften die unzähligen Besetzungswechsel sein. So wurde auch seit dem 2013er „Tales Of

Rocksector/Code 7 (46:23)Die NWOBHM-Veteranen AVENGER zählen nicht zu denjenigen Bands, deren künstlerischer Selbstanspruch darauf beschränkt ist, sich auf den einschlägigen Festivals für ein Set von Evergreens abfeiern zu lassen. Zwar hat es eine gefühlte Ewigkeit gedauert, aber mit „The Slaughter Never Stops“ liegt jetzt ein brandneues Studioalbum vor. Das ist löblich. Schlappe 31 Jahre sind

(28:54) Das superbe Debüt dieses Sextetts blockierte einst meinen CD-Player im Dauerverfahren. Als Appetizer auf hoffentlich noch viele kommende Großtaten (ein zweites Album gibt es bereits seit längerem als Import - bk) veröffentlicht die Combo mit diesem Vier-Tracker auch wieder ein ganz heißes Eisen. Am Anfang steht mit dem traditionellen Headbanger ´Dark Avenger´ ein Remix

Das Debüt dieses brasilianischen Sextetts rotiert schon seit ein paar Wochen fast permanent in meinem Silberling-Verwerter und sorgt für steife Glieder. DARK AVENGER präsentieren uns nämlich einen höllisch geilen und harten Cocktail aus traditionellem Old School-Power Metal und Neo-Einflüssen der Marke Lefay. Vom Härtegrad her befindet man sich durchaus in derselben Klasse wie die Schweden,

Endlich ist die langerwartete AVENGER-EP da! Die A-Seite enthält mit 'Down To The Bone' und 'Depraved To Black' zwei erwartungsgemäß starke, speedbetonte Studiosongs, die auffallend gut produziert sind und den musikalischen Standard des guten Debütalbums deutlich übertreffen. Auf der B-Seite gibt's mit 'Prayers Of Steel' und 'Faster Than Hell' zusätzlich Live-Versionen der beiden stärksten Songs

Um es gleich vorwegzunehmen: Der neue Gitarrist ist gut, der Sound ist scheiße. Mit dieser Schepperproduktion bringen sich AVENGER um die eigenen Lorbeeren, ich prophezeie jetzt schon, daß die Band mit dieser Scheibe international keinen Meter weiterkommt. Wer sich aber genauer in diesem Soundbrei umhört, wird feststellen, daß diese Platte gar nicht so schlecht ist

Nach unzähligen Berichten in diversen Fanzines müßten euch die Herner längst ein Begriff sein. Titel wie 'Faster Than Hell', 'Assorted By Satan' oder 'Battlefield' kennt ihr wahrscheinlich bereits von den beiden '84er Demos der Band - wenn nicht, solltet ihr das schnellstens nachholen und euch das Album besorgen, denn AVENGER gehören mit Sicherheit zu Deutschlands

Diese englische Gruppe machte bereits letztes Jahr von sich reden, als sie nach der Veröffentlichung Single "Too Wild To Tame" ihren Sänger gegen den von SATAN "umtauschten". So sind durch den Frontmann Ian Swift leichte SATAN-Einflüsse zu verspüren, was die vielen Breaks angeht. Man könnte diese LP auch etwas mit "Court In The Act" vergleichen,