An den bisherigen BAD WOLVES-Alben habe ich stets die Gleichförmigkeit und das Schielen aufs Radioformat kritisiert. Mit „Die About It“ umgeht die Band ein Stück weit ihre eigenen Konventionen.

Während „N.A.T.I.O.N.“ stilistisch etwas zerfahren wirkte, können BAD WOLVES mit „Dear Monsters“ wieder ein homogeneres Werk abliefern. Erstaunlich ist, wie gut Daniel „DL“ Laskiewicz (ehemals The Acacia Strain) sich mit seiner souligen Stimme, die teilweise an Howard Jones (Light The Torch, ex-Killswitch-Engage) erinnert, ins Bandgefüge und den Sound des Platin-Acts eingefunden hat. Der Kern der

Das Zweitwerk von BAD WOLVES macht noch deutlicher als das Debüt „Disobey“, dass in der Brust dieser Band zwei Herzen schlagen. Sänger Tommy Vext (ex-Divine-Heresy) und Schlagzeuger John Boecklin (ex-DevilDriver) haben für „N.A.T.I.O.N.“ getrennt voneinander an ihren Songideen gearbeitet und sie erst zu einem späteren Zeitpunkt zusammengeführt. Daraus ist eine Dualität entstanden, die man dem

Hinter BAD WOLVES stecken Drummer John Boecklin (ex-DevilDriver), Frontmann Tommy Vext (ex-Divine-Heresy), Ex-God-Forbid-Gitarrist Doc Coyle, Bury-Your-Dead-Sechssaiter Chris Cain und Vimic-Bassist Kyle Konkiel. Die größte mediale Aufmerksamkeit erhaschte die Band aber nicht für ihre Allstar-Besetzung, sondern durch zwei besondere Anlässe: Zum einen sprang Vext bei der 2017er Europatour für Ivan Moody bei Five Finger Death Punch