Wem neuere Amon Amarth zu beliebig oder klamaukig (wir denken an Met gebende Ziegen) sind, der würde sich vielleicht über ein Derivat freuen, das die alten Tugenden der Schweden aufgreift. Nun sind BATTLESWORD aus Nordrhein-Westfalen keine Kopie der Wikinger, aber die Marschrichtung ist schon ähnlich: Midtempo-Death-Metal mit mächtig schiebendem Riffing und kraftvollen Growls. Am besten

„And Death Cometh Upon Us“ ist das dritte Album der seit 1999 aktiven Death-Metal-Truppe aus Nordrhein-Westfalen. Die Band fühlt sich im Midtempo am wohlsten, wenn man den Stil als eine Mischung aus Bolt Thrower und Amon Amarth beschreibt, kommt man der Sache schon recht nah. Die neun Songs plus Intro bewegen sich auf einem ordentlichen

Ihr seid Fans von Amon Amarth und könnt deren nächste Platte kaum noch erwarten? Ihr mögt es, wenn euch der Heckenhansi morgens beim Aufwachen forsch in die Gehörgänge bellt? Ihr steht drauf, wenn die Axt vom Niederrhein euch mit Midtempo-Doublebass und schneidigen Heavy-Metal-Gitarren den Schädel spaltet? Yeah! Dann kauft euch die zweite Platte von BATTLESWORD!

(37:49) BATTLESWORD sind eines der ersten Signings des jungen Neon-Knights-Labels und waren auch schon auf unserem Unerhört!-Sampler zu hören. Zu Recht. BATTLESWORD brillieren mit einer melodisch-kraftvollen Mischung aus epischem Heavy Metal und Death Metal, Bands wie Amon Amarth und Arch Enemy nicht unähnlich. Der Opener ´Chapter II´, das schleppende Titelstück, ´Stormking´ und der Rausschmeißer ´Into