Spinefarm/Soulfood (43:02) Mit Spannung wird in der Black-Metal-Gemeinde das Comeback von Finnlands Höllenhunden BEHERIT erwartet. Nach den eher zweifelhaften Ausflügen ins Elektrolager kurz vor ihrer Auflösung haben sich Nuclear Holocausto Vengeance & Co. wieder die Schwarzkittel angezogen und entlocken ihren Instrumenten unfassbaren Lärm. So kultig und dilettantisch wie auf Meisterwerken wie „The Oath Of Black

Albrecht hatte nach zwei BEHERIT-Kritiken in den letzten Monaten sein Pulver verschossen, drückte mir eines Tages die vorliegende Split-CD der Finnland-Teufelsknaben und ihrer tödlichen Kollegen von DEATH YELL in die Pfoten und sagte. "Mach mal." Gut gesagt. Was tun? Erst mal die BEHERIT-Seite auflegen. "Hey, die haben sich musikalisch ja echt weiterentwickelt", meldete sich Fränkieboy

Jau, da sind sie wieder, meine finnischen Freunde von BEHERIT. Die Plattenfirma hat nicht zuviel versprochen: Die Jungs sind nicht einmal einen Zentimeter von ihrem bisher eingeschlagenen Weg abgewichen. Im Klartext: Musik sucht man auch auf "The Oath Of Black Blood" vergebens. Vielmehr dröhnt erneut eine undefinierbare Lärmwand aus meinen Boxen, so daß ich hier

Die finnische Combo war eigentlich schon Kult, bevor sie diese 4-Track-Picture-Disc veröffentlicht hat. Grund dafür waren die Anzeigen ihrer Plattenfirma. Ihr erinnert euch vielleicht an den Werbespruch "The devil have sons... they called BEHERIT". Nun, zu deutsch würde das ungefähr heißen: "Der Teufel haben Söhne... sie BEHERIT genannt." Irgendwie hat sich die gesamte Szene über