Lux Noise/Cargo (34:32)Ich sag´s mal so: Wer sich musikalisch am Schaffen unserer Lieblings-Deathpunker (gemeint sind natürlich Turbonegro - wer sonst?) orientiert und gleichzeitig den Titel eines W.A.S.P.-Songs als Namen für sein zweites Album wählt, kann im Grunde per se schon mal kein schlechter Mensch sein. Im Gegensatz zu Herrn Kupfer, der im Normalfall ja eigentlich

PLUS-MINUS LuxNoise/NMD (33:24)Besser gut geklaut als schlecht selbst gemacht - oder wie war das doch gleich? Die Selbstverständlichkeit, mit der sich die Schweizer BITCH QUEENS an Musik, Attitüde und sogar Outfits bei den norwegischen Vorzeige-Punk´n´Rollern Turbonegro bedienen, kann man jedenfalls nur noch als dreist bezeichnen. Aber: Das Quartett feuert auf „Kill Your Friends“ locker einen

(42:13) Nach dem in Insiderkreisen viel beachteten Vorgänger „Snake In The Grass“ erscheint dieser Tage mit „Strong Medicine“ ein weiteres Highlight in Sachen erdiger und fesselnder Rockmusik. SOUTHERN BITCH weisen neben starken Southern-Rock-Einflüssen auch dezente Bezüge zu Tom Petty, Neil Young und den Dire Straits auf und vermischen diese unterschiedlichen Stile zu einem vollkommen eigenständigen

Man hat durchaus befürchten können, daß eine Bande von ehemaligen Saxon-Muckern (die Biff Byford diesen Namen gar streitig machen wollten) auf ihrem ersten Album nichts besseres zu tun haben, als ihre alte Stamm-Band ordnungsgemäß zu kopieren. Glücklicherweise haben Graham Oliver & Co. dieser möglichen Versuchung widerstanden und mit Ex-Donnerkopf Ted Bullit etwas durchaus Eigenständiges auf

Betsy's back! Aber wen interessiert das eigentlich noch? Aus rein nostalgischen Gründen habe ich mir die Scheibe reingezogen und mußte feststellen, daß sich gegenüber den alten Platten nicht viel verändert hat. Simpler HM mit einprägsamen, aber meist langweiligen Refrains. Angesichts der vielen sehr guten Platten muß man diese LP nun wirklich nicht haben. Dennoch, nicht

Langsam, aber sicher läuft das noch junge Label New Renaissance Rec. Gefahr, sich zu einem amerikanischen Gegenstück des englischen Labels Ebony Records zu entwickeln. Mittelmäßige Bands, unterdurchschnittliche Produktionen... Da bilden auch ANVIL BITCH leider keine Ausnahme. Zwar muß man dieser Thrash-Band zugute halten, daß sie es unterläßt, im ewigen Wettstreit um Höchstgeschwindigkeiten ihren Teil beizutragen,