Neben Deep Purple und Led Zeppelin zählen BLACK SABBATH unumstritten zu den wichtigsten und einflussreichsten Bands des gesamten Heavy-Metal-Genres; kein Wunder also, dass die Spannung ins Unerträgliche steigt, wenn die Urväter des Doom sich nach 35 Jahren wieder fast komplett in Originalbesetzung zusammenfinden und ein neues Album ankündigen. Die Platte, die letztlich ohne Schlagzeuger Bill

52 Seiten für den absoluten Sabbath-Maniac. Das toll aussehende, im DIN-A4-Format kommende Buch enthält eine recht knappe History der Doom-Väter, die sich allerdings - wie der Titel nahe legt - auf die Jahre mit Ozzy beschränkt.

Aus und vorbei: Am 4. Februar 2017 beendeten BLACK SABBATH ihre fast 50 Jahre andauernde Karriere mit einem allerletzten Konzert in ihrer Heimatstadt Birmingham. Dass die Show für die Nachwelt festgehalten werden würde, war eine Sache der Selbstverständlichkeit: Der gefeierte Konzertfilm „The End Of The End“ wurde im September an einem Abend weltweit in über

BMG/Warner (150:28)Na, wenn´s schee macht: Die 31-Track-Best-of-Doppel-CD „The Ultimate Collection“ ist wahrscheinlich BLACK SABBATH-Compilation Nummer 777 und kommt zudem mit einem albernen Acht-Seiten-Booklet ohne eine Spur von Linernotes oder Ähnlichem, wurde aber immerhin halbwegs sinnig zusammengestellt, bietet also zumindest einen musikalisch hervorragenden Zusammenschnitt für Erstkontaktler (soll´s ja noch geben). Alle anderen skippen weiter zum nächsten

BS Productions (54:16)Das Ende ist da! Nach den letzten Shows wird es kein neues Studioalbum von BLACK SABBATH mehr geben. „The End“ als letzte Studioveröffentlichung der Briten (sicherlich werden noch zahlreiche Livealben folgen) gab´s nur bei den Abschiedskonzerten der Legende zu erwerben und hat auch wegen der Linernotes etwas Persönliches und Wehmütiges. Enthalten sind vier

Die Vorzeichen ließen Schlimmes befürchten: Originaldrummer Bill Ward nicht dabei, Ozzy zwischenzeitlich wieder im tiefsten Suffnebel, der krebskranke Iommi nur bedingt arbeitsfähig und die erste Albumauskoppelung 'God Is Dead?' ein ziemlicher Stinker, der erst in den letzten drei seiner neun Minuten Fahrt aufnimmt. Doch die Sabbath-Fangemeinde darf aufatmen, denn mit 'Damaged Soul' enthält „13“ nur

Nach den schwierigen „Vol 4"-Sessions versuchen BLACK SABBATH 1973 zum zweiten Mal, in den renommierten Record Plant Studios in L.A. ein Album zusammenzupuzzeln. Das Ergebnis fällt jedoch so desaströs aus, dass man schließlich in ein altes Schloss im englischen Gloucestershire übersiedelt, wo Iommi sofort deutlich stärkere Songideen aus den Fingern flutschen. Die gruseligen Vibes des

Der drucklose Sound führt sicherlich zu Abzügen in der B-Note, aber dennoch gelingt es Tony, Geezer und Bill auf „Born Again", mit Deep-Purple-Sänger Ian Gillan noch einmal jene Gänsehaut-Vibes zu erzeugen, die BLACK SABBATH in der ersten Hälfte der Siebziger auszeichneten. Das fiebrig peitschende ´Trashed´, die horrorfilmwürdigen Epen ´Disturbing The Priest´ und ´Zero The Hero´