Und? Welche Energiesparkonzepte hat euer Arbeitgeber umgesetzt? Unsere Redaktion hat das sogenannte „friend hopping“ eingeführt, und das geht so: Wir schlagen nach dem Schichtende mit unseren Laptops und Handys bei irgendwelchen Bekannten auf und laden unter dem Vorwand, ihnen exklusiv ganz besonders heißen Scheiß vorspielen zu wollen, unsere Akkus über ihre Stromnetze, während sie unseren

Mit Schubladen haben es die in Münster ansässigen BLACK SPACE RIDERS noch nie gehabt. Erlaubt ist bei den ausgeprägten Nonkonformisten, was Spaß macht, solange es sich irgendwie unter dem stilistischen Oberbegriff Psychedelic Rock einsortieren lässt. Wobei das Quintett diesen Begriff recht eigenwillig interpretiert, zunehmend mit einer Unmenge an musikalischen Einflüssen experimentiert und seinen Songs überraschende

Hm, tja. Wie wäre es mit: Hirn frisst Hose? Irgendwie so lautet wohl mein (sehr persönliches, überpointiertes und womöglich vorläufiges) Urteil zum mittlerweile fünften Album der BLACK SPACE RIDERS aus Münster. Proggy, psychey, stoney - knackig produziert, handwerklich tadellos, behende zwischen Genres umhertänzelnd, jede Songperle schimmert in einer anderen Farbe, dennoch wirkt alles, als käme

Black Space/Cargo (32:19)Selten hat ein Titel mehr Sinn gemacht als „Beyond Refugeeum“. Neun Monate nach dem „Refugeeum“-Album legen die Münsteraner Könige des psychedelischen Spacerock nach und veröffentlichen auf der EP Songs, die es wegen ihrer stilistischen Ausrichtung nicht auf den Longplayer schafften. Ergänzt um zwei Remixe (´VRTX RMX´ bezieht sich auf ´Vortex Sun´, ´Gravitation´ auf

Black Space/Cargo (59:30)Es braucht Mut, um ein Album mit einem achtminütigen Song zu eröffnen, aber aus kommerziellem Kalkül heraus haben die aus Münster stammenden BLACK SPACE RIDERS eh noch nie gehandelt. Abseits vom Mainstream hat sich Band irgendwo in der Schnittmenge von Acid-, Space- und Psychedelic Rock in ihrer ganz eigenen Nische positioniert, die sie

Black Space/Cargo (78:19) Wenn es, abgesehen vom kenntnisreich und detailverliebt zusammengerührten Soundcocktail aus Stoner-, Doom-, Psychedelic-Rock- und Metal-Einflüssen, noch eine große Stärke der in Münster beheimateten BLACK SPACE RIDERS gibt, dann die, dass man sich schon immer völlig unbeeindruckt von etwaigen Trends auf das eigene Schaffen konzentriert hat. Auch „D:rei“ macht keine Ausnahme von der

Brainstorm/Rough Trade (60:02) Space lord, motherfucker! Deutschlands weltraumaffinste Band ist zurück und dürfte nach dem selbstbetitelten Debüt einmal mehr sämtliche „Perry Rhodan“- und „Raumschiff Enterprise“-Fans der Republik hinter sich vereinen. Mindestens. Denn dass Leute mit einem Faible für Siebziger-Jahre-Rock, Doom, Düster-Rock-Helden wie Danzig oder die üblichen Verdächtigen wie Kyuss, Monster Magnet und Queens Of The

Sound Guerilla/DA Music (60:04) Es wird kosmisch, Baby! Nein, keine Angst, die BLACK SPACE RIDERS aus Münster penetrieren die Menschheit auf ihrem selbstbetitelten Debüt nicht ungefragt mit antikosmischem Quatsch, sondern zelebrieren eine Stunde lang eine coole Mischung aus spacigem Schweinerock, breitwandigen Stoner-Riffs und atmosphärischen Trip-Passagen, die in ihren besten Momenten an glorreiche Kyuss oder sogar