Die seit 2007 bestehende Truppe aus Donaueschingen legt mit „Lightning Strikes Again“ ihr drittes Album vor, auf dem der Fünfer den Maiden-Riffs treu bleibt. Die NWOBHM hatten sich die Jungs von Anfang an auf die Fahnen geschrieben, und auch das Coverartwork hat einen leichten Eddie-Touch, dafür wirken die Chöre eher wie Praying Mantis oder sogar

Das schaurig-schöne Schäbi-Cover könnte vermuten lassen, dass Iron Shield sich mit BLACKSLASH weiterhin auf der Suche nach der ultimativen Thrash-Metal-Band befinden. Weit gefehlt. Die Donaueschinger spielen die Musik, „die ihre Eltern damals gehört haben“ (lässt uns der Waschzettel des Labels freundlicherweise wissen). So coole Eltern hat bestimmt nicht jeder! Im Grunde genommen machen die Schwarzwälder

7Hard/NMD (36:13) Den im Promosheet angepriesenen musikalischen Spagat, der vom Progrock-Fan bis hin zum Punk jeden begeistern soll, habe ich auf „Separate But Equal“ gottlob nicht gehört, dafür aber ein sehr ordentliches Metal-Album, das sich am klassischen NWOBHM-Sound orientiert. Vor allem die häufig und gekonnt eingesetzten Doppelleads lassen sicher das Herz eines jeden Maiden- und

BLACKSLASH aus Donaueschingen bieten auf ihrem vierten Album erneut soliden, melodischen Teutonen-Metal. Wenig spektakulär, aber gekonnt spielt man einmal mehr seine Trademarks aus und zeigt auf dem Cover wie gewohnt sein stählernes Bandmaskottchen. Haupteinflüsse der Südbadener sind recht offensichtlich Heroen wie (die wilden) Iron Maiden, Tokyo Blade, Blue Öyster Cult sowie Thin Lizzy. Ähnlich wie