21 Jahre nach „A World To Drown In“ kehren die dänischen Doom/Gothic-Metaller BLAZING ETERNITY mit einem neuen Album zurück. „A Certain End Of Everything“ wirkt wie aus der Zeit gefallen, denn die Herren aus Kopenhagen haben sich musikalisch nur unwesentlich gewandelt und sprechen in erster Linie noch immer Trauerweiden an, die sich die frühen Alben

(45:56) Betrachtet den Albumtitel einfach als nette Einladung und taucht ein in die zu gleichen Teilen melancholisch-morbide und poetisch-versponnene musikalische Welt der dänischen Düsterheimer BLAZING ETERNITY, die sich mit "A World To Drown In" einen überaus amtlichen Depri-Brocken aus dem Kreuz geleiert haben, der sich durchaus mit den letzten Veröffentlichungen von Genre-Größen wie Anathema, Katatonia

Soso, "Nordic Night Metal" soll das laut Infoblatt sein, was die Dänen BLAZING ETERNITY hier auf ihrem aktuellen Longplayer spielen. Mal abgesehen davon, dass ich dieses krampfhafte Suchen nach neuen, meist aussagelosen Begriffen ziemlich albern finde, klingt die Scheibe gar nicht so übel, wie man angesichts solch kindischer Wortklauberei vermuten mag. Was wirkliches Neues haben