review
(Album, Rock Hard Vol. 421)
BLOOD COMMAND - Praise Armageddonism
Kollege Patrick Schmidt hat das BLOOD COMMAND-Werk „Funeral Beach“ vor einigen Jahren in seinem Review abgefeiert, weshalb mich das akustische Fiasko auf „Praise Armageddonism“ umso mehr irritiert. Während „Funeral Beach“ mit einem gut abgehangenen Mix aus Punkrock-, Hardcore- und Dancefloor-Elementen gut ins Ohr ging, nervt der „Death Pop“ auf „Praise Armageddonism“ schon nach kürzester Zeit.