Konkurs/Soulfood (33:15).Dass BLOODLIGHTS die Band des ehemaligen Gluecifer-Gitarristen Captain Poon ist, stellt für Schlaghosen-Rocker keine neue Info mehr da, denn „Pulling No Punches“ ist bereits Album Nummer vier. Der Start verlief vielversprechend, aber Gesprächsthema in Rotzrock-Zirkeln sind inzwischen andere Bands. Es verhält sich ähnlich wie bei Nicke Anderssons Imperial State Electric: Ohne seine ehemaligen Mitstreiter

People Like You/Universal (31:31) Wer hätte das gedacht: Mit dem dritten Album „Stand Or Die“ liefert Ex-Gluecifer-Gitarrist Captain Poon endlich das ab, was sich zumindest alle Fans der verblichenen „Kings of Rock“ schon vom selbstbetitelten Debüt erhofft hatten. Der die Marschrichtung des kompletten Albums bestimmende, vollblütige Opener ´Roll With Me´ macht unmissverständlich klar, dass es

Im Unterschied zu meinem eher opportunistisch veranlagten Kollegen Heavenstone hatte ich als glühende Gluecifer-Anhängerin anfangs Schwierigkeiten, mich mit der Nachfolgekapelle von Captain Poon (g./v.) anzufreunden. Das Zweitwerk der norwegischen Rockschwengel dürfte jedoch selbst dem vehementesten Kritiker ohne Vorwarnung die Schuhe von den Schweißmauken fetzen. Hörbare Spuren hinterließ dabei auch Nick Royale (ex-The-Hellacopters, ex-Entombed), der nicht

(41:03) Ohne Zweifel haben Gluecifer eine nicht zu schließende Lücke in der Rotzrock-Szene hinterlassen. Zwei Jahre nach dem Split meldet sich Captain Poon (g.) nun mit seiner neuen Band BLOODLIGHTS zurück auf der Bildfläche, der hier neben der Gitarre auch gleich noch die Lead Vocals übernommen hat. Rein instrumental hätte „Bloodlights“ auch durchaus ein starkes

Wenn wir es hier mit einem x-beliebigen Newcomer zu tun hätten, könnte man dieses Debüt mit etwas Wohlwollen als gelungenen Start durchwinken. Haben wir aber nicht! Captain Poon ist eine Galionsfigur der skandinavischen Rockszene, bei der andere Maßstäbe angelegt werden müssen. Von einem wie ihm erwarte ich mehr als nur netten, in letzter Konsequenz aber