Nach Sänger/Gitarrist Thomas Wouters´ Tod 2019 stand zunächst in den Sternen, ob BODYFARM weitermachen würden. Zunächst sprang Remco Kreft (Soulburn) für ein paar Shows ein, ehe man Ralph De Boer (Dead Head) ins Boot holte, der nun „Ultimate Abomination“ mit seinen brutalen Vocals veredelt. Auch hinter der Schießbude gab es einen Wechsel, sodass das niederländische

Cyclone Empire/Soulfood (48:41)Die Holländer BODYFARM werden von Album zu Album besser und sind mittlerweile ein kreuzgefährliches Abrisskommando. Der dritte Longplayer „Battle Breed“ überzeugt mit geradeaus marschierenden Edel-Riffs, einem ausgezeichneten Brutalo-Sänger und einer fett ballernden Produktion (Ronnie Björnström, u.a. Aeon, Sorcerer und Centinex), die jede Bude zum Wackeln bringt. Das Quartett legt mittlerweile deutlich mehr Wert

Cyclone Empire/Soulfood (37:54) Obwohl auch eine straight bollernde, im Opener fast punkige Entombed-Note auszumachen ist, erkennt man BODY FARM am Riffing als Holländer: In den schädelzerschmetternden doomigen Akkorden haben sie diesen Asphyx-Crunch. Spätestens beim letzten Song, dem etwas zu kontrollierten Bathory-Cover ´Enter The Eternal Fire´, fällt auf, was fehlt: Das Album ist zu nett und

Cyclone Empire/Soulfood (41:38) Yep, die süddeutsche Plattenfirma Cyclone Empire steht für qualitativ hochwertigen Death Metal. Da passen die Holländer BODYFARM mit ihrem Sound irgendwo zwischen Gorefest (zu „False“-Zeiten), Massacre und Grave perfekt ins Labelbild. Ihre Mucke weckt Assoziationen an ein saftiges Rindersteak: blutig, nicht zu mager, nicht zu durchwachsen. Technik, Rohheit und primitives Geholze halten