Hinter dem Namen CADAVER CARNIVORE steht der Russe Dmitri Krasnopeew, der alle Instrumente spielt und mit „Devouring Eclipse Of Darkest Realm“ sein erstes Album rausbringt.

PLUS-MINUS Während der Vorgänger dieser im Kern aus Anders Odden und Dirk Verbeuren bestehenden Band recht gewöhnlichen Ur-Death-Metal mit Grind-Schlagseite bot, liefern CADAVER mit „The Age Of The Offended“ eine handfeste Überraschung ab. Mit atmosphärischen Einschüben und Jazz-Chords erzeugen CADAVER ein apokalyptisches Roaring-Twenties-Feeling wie die New Yorker Imperial Triumphant. Die Songs bewegen sich zwischen fiebrigem

Während der Vorgänger dieser im Kern aus Anders Odden und Dirk Verbeuren bestehenden Band recht gewöhnlichen Ur-Death-Metal mit Grind-Schlagseite bot, liefern CADAVER mit „The Age Of The Offended“ eine handfeste Überraschung ab.

CADAVER SHRINE sind eine der diversen Ego-Spielwiesen von Maurice de Jong, von dem Metal Archives 38 (!) aktuelle und ehemalige Bands listet – Gnaw Their Tongues und The Sombre dürften in diesem Wust noch die geläufigsten Namen sein. Auf „Benighted Desecration“ huldigt der niederländische Friese mal wieder dem überwiegend fies zähen Death/Doom. Neben gleichgesinnten lokalen

Keine Frage, es handelt sich bei Anders „Neddo“ Odden (Order, Satyricon) und Dirk Verbeuren (Megadeth, Devin Townsend, ex-Testament) um namhafte Künstler, die an anderen Stellen bekanntermaßen tolle Arbeit leisten oder geleistet haben. Auch CADAVERs mittlerweile 16 Jahre alter Vorgänger „Necrosis“ (damals noch mit Aura Noirs Apollyon am Mikro) konnte sich nicht nur hören lassen, sondern

Nihilistic Empire/Soulfood (57:32)Vorwiegend im Midtempo angesiedelten Death Metal amerikanischer Machart hat sich das Duisburger Quartett auf die Fahnen geschrieben. Das Intro ´De Pulchritudine Et De Ruinam´ verweist außerdem auf eine Vorliebe für klassischen Metal à la Iron Maiden. Die blitzt auch im weiteren Verlauf der Platte immer mal wieder auf, vor allem im Instrumental ´An

Nihilistic Empire/NMD (39:56) Brutal vorwärts walzendes Midtempo-Todesblei ohne Fehl und Tadel. Die in Duisburg ansässigen CADAVER DISPOSAL machen auf ihrem Debüt so ziemlich alles richtig. Der Sound drückt, die Drums böllern, und der Sixstringer setzt auf fies walzende Riffs und gelegentliche Tempoverschärfungen. Trotzdem ist „May All Be Dead“ kein sehr guter, sondern „nur“ ein guter

(34:56) Nachdem die Norweger Cadaver Inc. Ärger mit ihrer Regierung bekamen, weil sie ihre Website als ein Unternehmen für die Entsorgung von unerwünschten Leichen anpriesen, heißen sie nun wieder schlicht und einfach CADAVER. Und wo CADAVER draufsteht, ist auch Tod und Verderben drin. Der Vierer um das einzig verbliebene Gründungsmitglied Anders Odden prügelt sich extrem