Das letzte reguläre CADAVEROUS CONDITION-Album „Burn Brightly Alone“ erschien 2011, woraufhin die österreichischen Death-Metal-Veteranen mehrere Kooperationen mit artfremden Acts eingegangen sind.

CADAVEROUS CONDITIONs Debüt „In Melancholy“ wird 30, doch die österreichischen Exzentriker feiern das fünfjährige Jubiläum ihrer endgeilen Kollaboration mit Miro Snejdr (hin und wieder Death In June) alias HERR LOUNGE CORPS. Auf „The Breath Of A Bird“ wird der Liedermacher-Todesblei-Sound der Band (von der nur die Kernmitglieder René Kramer und Wolfgang Weiss zu hören sind)

Starry/Cargo (51:22) Österreichischer Death Metal tickt anders: Pungent Stench, Disastrous Murmur, Disharmonic Orchestra. CADAVEROUS CONDITION sind seit 1990 selbst in diesem Zirkel Außenseiter mit Hang zu NDW-Covern, schrägen Remix- und Split-Alben sowie Deathfolk-Balladen. Aktuell ist der Anteil daran hoch. ´We Both Go Down Together´ fällt darunter: eine The-Decemberists-Coverversion, die poppig-eingängigen Akustikrock mit der Krümelmonsterstimme von

(54:40) Okay, man muss heute wirklich nicht besonders originell sein, um einen Plattenvertrag zu bekommen, aber was CADAVEROUS CONDITION auf dieser Platte hier bieten, ist simpel gestrickter, einfallsloser Schrott. Alles, was man auf dieser Platte zu hören bekommt, konnten Disharmonic Orchestra und Disastrous Murmur schon vor über 15 Jahren wesentlich besser. Hey, Ösi-Death-Metal kann manchmal

Neben Pungent Stench sind auch diese Wiener Weirdos wieder back! CADAVEROUS CONDITION leben aber immer noch die simple Rohkraft von Old School-Death Metal-Riffs aus. Ein guter Song braucht ihrer Meinung nach nicht mehr als ein gutes Riff. Kein Firlefanz, keine Gefangenen! Lediglich die beiden Covernummern ´Time´ (im Original von Changes) und ´Heaven Street´ (Death In

Es gibt besonders im Underground durchaus Split–LPs, die funktionieren, z.B. Societic Death Slaughter mit Misery, Pungent Stench mit Disharmonic Orchestra oder natürlich Extreme Noise Terror und Chaos U.K. Und es gibt welche, die die Anhänger des einen Acts beim Ertragen des anderen völlig verzweifeln lassen. Exakt sowas haben wir hier leider vorliegen. Zunächst doomböseln sich

Kollektives Kopfschütteln löste die neue CADAVEROUS CONDITION-Scheibe in der Redaktion aus. Nicht etwa ob des hohen Banging-Faktors von 'For Love, I Said', sondern weil das Teil ein wenig sick ausgefallen ist. Aber, aber, Jungs und Mädels, ihr hättet erstmal die Vorgänger-EP hören sollen. Die war RICHTIG schräg! Alleine der Albumtitel 'Eisbär 902102'- definitiver Kult. der