Auf Europas Bollocore-Hauptstadt Wien bleibt Verlass. Dass die als Nebenprojekt von Only Attitude Counts und Bust The Chain gestarteten IN THE CAGE nicht auf Tool- oder Dream-Theater-Pfaden wandeln, liegt auf der Hand. Die „Überraschung“ von „Hybris“ ist daher, dass die Chose nicht komplett der Vienna-Core-Blaupause irgendwo zwischen Agnostic Front und Madball folgt, sondern etwas metallisch-filigraner

Mars/Rebeat (37:53)Die toupierten Haare (oder Perücke?) des verkleidet wirkenden Drummers lassen Schlimmes befürchten - sind BLACK CAGE aus Österreich eine Möchtegern-Steel-Panther-Band? Weit gefehlt: Die erst vor zwei Jahren gegründete Truppe spielt modernen Rock mit Bitch-Attitüde, die sie Frontfrau Kati Cher zu verdanken hat. Die kratzige Powerröhre der optisch leicht an Avril Lavigne erinnernden Sängerin klingt

Sweden/Soulfood (76:16) Es ist das Jahr des Sean Peck. Nach den hochkarätigen Veröffentlichungen mit Death Dealer und Denner/Shermann legt er nun mit seiner Stammband CAGE nach. Und wieder drückt der Glatzkopf einem Album mit seiner markanten Sirenenstimme den Stempel auf. Mit der siebten Veröffentlichung der reformierten Truppe aus San Diego traut man sich erneut an

Die Briten CAGE THE GODS haben bereits mit The Answer, Heaven´s Basement und Tracer  zusammengespielt und werden in den USA in Kürze Fuel und Buckcherry supporten. Wirft man all diese Headliner zusammen, hat man in etwa den Sound dieses jungen Vierers, der auf „Badlands“ (The Orchard/Alive, 50:04) immer dann am besten tönt, wenn er sich

Terrasound/CMS (49:44) Als FOUR IN A CAGE 2005 gegründet wurden, spielten die Österreicher anfangs nur Songs von Metallica nach, um sich knapp zwei Jahre später dann an eigenen Stücken irgendwo zwischen Hardcore, Death- und Thrash Metal zu versuchen. Mit Erfolg, wie „My Last Path“ belegt. Zwar ist auf dem Erstling des Vierers noch längst nicht

MusicBuyMail (64:38) CAGE gehören zu den ganz wenigen US-Power-Metal-Bands, die ihr Niveau über alle Veröffentlichungen konstant halten oder sogar noch einen draufsetzen. Auch mit „Supremacy Of Steel“ macht der San-Diego-Fünfer, der vor über einem Jahrzehnt zum Sieger unseres „Unerhört!“-Wettbewerbs gekürt wurde, keine Ausnahme von dieser Regel. CAGE hauen dem geneigten Hörer ein Dutzend bärenstarke Granaten

(Heavy Metal Media/Music Buy Mail) Mit einigen Monaten Verspätung ist die Doppel-DVD der San-Diego-Metaller CAGE nun endlich auch in unseren Hallen eingetroffen, entpuppt sich aber als zweischneidiges Schwert. Der erste Silberling enthält den kompletten, etwa 45-minütigen Auftritt bei der zehnten Auflage des ProgPower-Festivals in den USA, in dessen Verlauf die Band u.a. eine Interpretation des

MusicBuyMail (55:57) Heavy Metal or no Metal at all! Einfach geil, was CAGE auf ihrem mittlerweile fünften Album abziehen. Das ist peitschender, oft pfeilschneller und stets gnadenlos nach vorne treibender Power Metal par excellence. In Killersongs wie ´Scarlet Witch´, ´Planet Crusher´, ´Black River Falls´ oder ´Die Glocke´ machen die San-Diego-Metaller derart viel Dampf, als gäbe