...dröhnender Psycho-Doom aus Sardinien, zu dem man nicht gerade leicht Zugang findet. Dieses Review stammt aus der Kategorie "Blood Rock Records".

Svart/Cargo (41:44)THE HOUSE OF CAPRICORN aus Neuseeland (!) vermengen auf ihrem dritten Album „Morning Star Rise“ (schickes Digisleeve, schniekes Vinyl) gloomigen Doom, rockigen Hardcore (´Our Shrouded King´) und ganz viel Goth zu einem Sound, an dem sich Supporter der Erfolgs-Labelgenossen Beastmilk nicht die Finger verbrennen werden. Type 0 Negative im Promo-Info als Hauptvergleich heranzuziehen, ist

Im Hause CAPRICORN hat sich im Vergleich zur ersten Scheibe nicht allzuviel verändert, und das ist gut so. Nichts gegen eine solide Weiterentwicklung, aber es gibt eben Bands, die einen nicht gerade alltäglichen Stil spielen, an dem man sich noch nicht sattgehört hat. Die drei Frankfurter gehören definitiv dazu. Ihre Musik ist heavy-straight-abwechslungsreich und kommt

Langsam muß man dem HipCore- Zeugs zugestehen, daß es sich zu einem eigenständigen Stil entwickelt. Wie schnell dieses Genre an seine Grenzen stößt, wird sich noch zeigen, denn bereits jetzt lassen sich die ersten Abnutzungserscheinungen ausmachen. Daher ist es erfreulich, daß sich FLUFFY CAPRICORN nicht auf allzu ausgetretenen Pfaden bewegen. Sie vermeiden es, möglichst viele

Noch vor einigen Monaten spekulierte ich in meiner Kritik des CAPRICORN-Demos in Ausgabe 71, ob es dem Trio gelingen würde, mit diesem Tape "einen vernünftigen Deal an Land zu ziehen". Nur wenige Tage später unterschrieben die Frankfurter einen Plattenvertrag bei Shark Records. Kurz darauf ging es dann ins labeleigene T&T-Studio nach Gelsenkirchen, wo die Gruppe