Dissonance/Soulfood (40:59)CAULDRON gehörten schon immer zur rockigen Fraktion unter den Kanada-Metallern, und daran ändert sich auch mit Album Nummer fünf nichts, denn mit „New Gods“ knüpft die Band musikalisch quasi nahtlos an den Vorgänger „In Ruin“ (2016, astreine Scheibe übrigens) an, huldigt ihren Vorbildern von den Scorps über Dokken bis zu Diamond Head, erinnert ein

Ihre große Liebe zum Hardrock und Melodic Rock haben die Kanadier in der Vergangenheit bereits mit Coverversionen von u.a. Black ´N Blue oder Gowan (!) unter Beweis gestellt, und bei „In Ruin“, Album Nummer vier, denkt man nun fast gar nicht mehr an lange kolportierte Geistesgenossen wie Enforcer, Ram oder Skull Fist, sondern am ehesten

Zudem haben hier die kultigen US-Metaller CAULDRON BORN eine neue Heimat gefunden. Und so ist zwölf Jahre nach dem letzten Album „...And Rome Shall Fall“ endlich eine neue Scheibe der Truppe um Bandleader Howie Bentley erschienen. Mit teilweise neuer Besetzung wurde die „Sword And Sorcery Heavy Metal“-EP (49:19) eingespielt, auf der man den bandeigenen Kauzfaktor

Earache/Soulfood (39:00) Mit dem simplen Rocker ´End Of Time´ geben die Kanadier gleich die kompositorische Linie vor. Fand man auf den letzten Alben noch eher Ähnlichkeiten zu Bands wie Widow oder White Wizzard, so ist „Tomorrow´s Lost“ eine einzige Verbeugung vor der NWOBHM. Während ´Endless Ways´ stark an High Spirits erinnert und das schräge ´Relentless

FenrizView (Earache) In einem April vor langer Zeit spazierte ich mit Stian W. Richtung Spinneren in Oslo - und siehe da: Stians Rucksack öffnete sich, und heraus fielen ein paar Bier, kleine Aktivboxen und eine Aufnahme einer Band namens Goat Horn. Hammergeil, dachte ich mir. Kurz darauf änderte die Band ihren Namen in CAULDRON und

Earache/Soulfood (38:31) Alles richtig gemacht! Während das (gute) 2009er Debüt „Chained To The Nite“ zwar nicht musikalisch, aber in Sachen Sound noch eine ganze Spur zu sauber tönte, so, als ob sich Band und Label noch nicht ganz trauen würden, haben CAULDRON neuerdings die Chuzpe, einem homogenen Gesamtbild den Vorzug zu geben: „Burning Fortune“ scheppert

Sie waren Teil unserer Titelstory („Die besten neuen Bands“) im letzten Monat und wurden dort auch bereits gesoundcheckt - allerdings fiel dieses Review dem Fehlerteufel zum Opfer. Sorry dafür! CAULDRON spielen (wie ihr auch auf der beiliegenden „Dynamit“-CD hören könnt) unverfälschten Achtziger-Metal, der trotz der klassischen Roots frisch und unverbraucht klingt. Als Vergleich fallen einem