Metal Mind/Soulfood (65:07) VÖ: bereits erschienen Zumindest kann man den polnischen Doomstern keinen Stillstand vorwerfen: Waren CEMETERY OF SCREAM noch auf dem Vorgängeralbum „The Event Horizon“ so eingängig wie nie, betonen sie auf „Frozen Images“ ihre experimentelle und vor allem sperrige Seite. Einzig der Opener ´Bluebird´ ist ein SloMo-Ohrwurm vor dem Herrn. Andere Highlights wie

(45:17) Der Ereignishorizont markiert bereits die vierte Albumveröffentlichung der polnischen Gothic/Dark-Metaller. Wobei der Vorgänger „Prelude To A Sentimental Journey“ vor fünf Jahren erschien. Seither gab es einen Sängerwechsel (der neue Mann singt ausschließlich clean), und auch die Musik selbst klingt weniger düster und sperrig als auf früheren Veröffentlichungen. Handwerklich und produktionstechnisch überzeugend, bewegt sich die

Mittlerweile sind schon fünf Jahre seit dem letzten Album der polnischen Goth-Metaller vergangen. Damals gefiel man sich als Light-Variante von Moonspell, heutzutage hat man sich etwas verselbstständigt, aber noch nicht gänzlich losgelöst. Es herrscht noch immer die zähe ?Mondschein, Rotwein und Friedhof?-Romantik vor, die aber durch einige orientalische Farbspritzer und heitere Einlagen - wie zum

Der Titel dieser CD verrät schon, daß die seit 1992 aktive polnische Truppe ihre musikalische Heimat nicht im Knüppel & Bolz-Sound, sondern in melancholischen Gefilden gefunden hat. Wie schon auf dem Erstling bewegt sich die Truppe in ihren Songs irgendwo zwischen Gothic, Wave und doomigem Death Metal und versucht, die inzwischen ziemlich engen Grenzen zu

Der Titel des Debüt-Albums der Polen CEMETERY OF SCREAM ist Konzept und bietet 70 Minuten romantisch-melancholischen Schmacht- und Horrorsound. Musikalisch bewegen sich die sechs Musiker auf dem schmalen Grat zwischen belanglosem Kitsch und wunderschönen Melodien, ganz im Sinne der Dramatik á la My Dying Bride. Letzteres entspricht dem Gothic-Zeitgeist ebenso wie die obligatorischen weiblichen Gesangsparts.