Napalm/Universal (55:44)Kurz nachdem ihre alten Bandkollegen von Sabaton vorgelegt haben, ziehen CIVIL WAR mit ihrem dritten Album nach. Und mit dem treffen sie erwartungsgemäß wieder den Geschmack der Fans des schwedischen Megasellers. Die Truppe aber als billiges Abziehbild von Sabaton abzustempeln, ist falsch. Irgendwo zwischen Edguy, Powerwolf, Blind Guardian und eben Sabaton hat man eine

Napalm/Universal (48:01)Da waren´s nur noch fünf: Gitarrist Oskar Montelius und Basser Stefan „Pizza“ Eriksson gaben kürzlich ihren Abschied von CIVIL WAR bekannt. Auf ihrem Zweitwerk „Gods And Generals“ sind die Schweden aber noch vereint. Das übergeordnete Thema der Platte ist - Überraschung - mal wieder Krieg. Das geht sicherlich auch kreativer und mit weniger Pathos,

Despotz/Cargo (50:53) Endlich: das seit langem erwartete Debüt der ehemaligen Sabaton-Musiker, die sich mit einem neuen Bassisten sowie keinem Geringeren als Patrik Johansson (ex-Astral-Doors) am Mikro verstärkt haben. Wenig überraschend klingt „The Killer Angels“ auch wie eine musikalische und lyrische Hochzeit aus Sabaton und Astral-Doors-Elementen mit entsprechend kommerziellem Potenzial. Patriks markante, Dio-lastige Stimme verleiht den

„Invaders“ ist nicht nur das erste CIVIL WAR-Album mit Kelly Sundown Carpenter am Mikrofon, sondern auch das erste nach dem Weggang von Gitarrist und Gründungsmitglied Rikard Sundén, der im vergangenen Jahr von Ex-Sabaton-Klampfer Thobbe Englund ersetzt wurde. Die Gitarre verbleibt somit gewissermaßen im „Familienbesitz“, während Carpenter im Laufe der bisherigen fünf Jahre seiner Mitgliedschaft bei