Neues Album des 1999 gegründeten Todesmetall-Schwadrons COMMANDER. Mit Akkuratesse wird einem altschuliger Death Metal mit Reibeisen-Growls in einem Wechselbad aus genüsslichem Grooven/Walzen und drückendem Uptempo mit tackernden Blasts oder fast maschinell donnernder Doublebass auf die Hörknorpel geschallert, hinzu kommt eine Prise brutaler Thrash. Aus der Ferne dröhnen zuweilen Bolt Thrower herüber, was sich auch in

Zehn Jahre nach ihrem letzten Langdreher kommen die Bajuwaren COMMANDER nun endlich mit ihrem neuen Album um die Ecke. „Fatalis (The Unbroken Circle)“ entschädigt durchaus für die lange Wartezeit, sofern man auf akkurat arrangierten und druckvollen Death Metal steht. Die Songs kommen sehr flüssig daher, und die Münchener fügen ihrem Sound immer wieder groovige und

(39:58) VÖ: bereits erschienen Bereits mit ihrem Debüt „World´s Destructive Domination“ konnten die Münchener Todes-Thrasher COMMANDER im Extrem-Metal-Underground zu Recht einiges an Staub aufwirbeln. Die Mischung aus schnörkellosem Dampframmen-Death-Metal und treibendem Thrash-Riffing tötete passgenau und effektiv. „The Enemies We Create“ schließt genau dort an und sei daher auch wieder jedem Freund von straight nach vorne

(43:44) Donnerwetter, diese Münchener Formation hat mich jetzt aber umgehauen! Klassischer Death Metal, gespickt mit Bay-Area-Zitaten. Was auf dem Papier noch recht unspektakulär klang, überzeugt bereits beim ersten Durchlauf. Satte Riffs, fulminantes Drumming und ein echtes Tier hinter dem Mikro. Ob wuchtiges Midtempo, pfeilschnelle Blasts, kranke Leads: Jeder Genrefan kommt hier auf seine Kosten. Eingängige

Guten US-Metal á la Helstar/Obsession bietet das Quartett COMMANDER, das seine (Debüt-?) LP auf Dave Richards Iron Works herausgebracht hat. Obwohl man COMMANDER in dieser Situation (wenig angesagter Musikstil/schlechter Deal) keine großen Chancen einräumen kann, so wissen die Jungs doch zu gefallen. Eine gute Produktion (ex-Warrior Joe Floyd/Bill Metoyer), der gelegentliche Einsatz von Akustikgitarren u.