(52:24) Schade, dass das Vorgängeralbum „Inerita“ nicht so recht eingeschlagen ist. Zumindest haben die Hessen ihr Lehrgeld (seltsames Cover, fehlende Tour) nicht umsonst gezahlt, denn mit „Downfall Of Honesty“ müsste Erfolg programmiert sein. Diesmal hat man seine Stärken voll ausgespielt, geht sowohl variabler (bei ´My Sheltered Dishonour´ gibt es sogar Violineneinsatz), komplexer als auch eigenständiger

(58:13) Wem die Wartezeit bis zum nächsten Nevermore-Album zu lang ist, dem kann geholfen werden. Das Hilfsmittel heißt „Inertia“ und kommt aus dem Hause COURAGEOUS. Ebenso wie die Truppe aus Seattle bieten die Hessen abwechslungsreichen, melancholischen und vielschichtigen Thrash- und Power Metal auf hohem technischen Niveau mit variantenreichem und ausdrucksstarkem Gesang. Zwar gibt es eine

Was lange währt, wird endlich gut? Nicht ganz, denn wenn man wie die hessische Antwort auf Nevermore beinahe ein Jahr - mit diversen Unterbrechungen, versteht sich - an Langeisen numero zwei rumgeschraubt hat, müsste der Sound für mein Verständnis eigentlich fetter braten. Da die Aufnahmen jedoch im kleinen, bandeigenen Raw Sound-Studio zu Frankfurt über die