Emanes Metal (47:04) Im Info werden die Kanadier großspurig mit Solitude Aeturnus, Candlemass und Sorcerer verglichen, also mit dem Besten, was man im Epic-Power-Doom-Bereich bekommen kann. Davon ist „Eulogies For The Fallen“ jedoch ein ziemlich großes Stück entfernt. Zwar ist man bemüht, ähnlich kraftvoll wie die genannten Originale zu riffen, scheitert aber meistens recht kläglich.

Seit ihrer letzten offiziellen Veröffentlichung im Jahr 2003 ist es ruhig um THE KOVENANT geworden. Doch nun melden sich die Norweger mit remasterten und auf je 2.000 Stück limitierten neuen Digipak-Editionen ihrer letzten drei Alben „Nexus Polaris“ (1998), „Animatronic“ (1999) und „Seti“ (2003) zurück. Die Produktion kann sich hören lassen und wertet den Elektro-lastigen Sound

Hier ist es nun: das langerwartete Meisterwerk der Herren Blackheart, Nagash, Hellhammer, Astennu und Sverd sowie der Dame Sarah, die allesamt hervorragende Referenzen vorzuweisen haben (Bandnamen wie Cradle Of Filth, Dimmu Borgir, Arcturus oder Mayhem sprechen für sich). Und wenn ich Meisterwerk sage, dann meine ich auch Meisterwerk! Die Entwicklung, die COVENANT durchgemacht haben, ist