Unter „Progressive Blackened Doom Rock“ könnte man die Kernelemente von CRESTFALLEN QUEEN zusammenfassen, deren Debüt „Queen Of Swords“ rein stilistisch ein wenig an Castle erinnert und auch in der anfänglichen Unzugänglichkeit eine Parallele in Richtung des amerikanisch-kanadischen Trios schlägt. CRESTFALLEN QUEEN kommen allerdings aus Stuttgart und legen eine analog produzierte Platte vor, die ihre Stärken

Avantgardistischer Doom, in zwei überlange Tracks gegossen, stürzt den Hörer in ein Wechselbad der Gefühle – dass man darin nicht ersäuft, dafür sorgt vor allem der kraftvolle Gesang von Keyboarderin E (jepp, CRESTFALLEN QUEEN gehören zu jenen Acts, bei denen die Musiker ihre Identität nicht offenbaren). Mit dieser ersten Vorstellung empfehlen sich die Stuttgarter als