Schon mit dem vor knapp drei Jahren veröffentlichten „Point Of No Return“ machten die Waliser THOSE DAMN CROWS nachdrücklich auf sich aufmerksam. Der Modern Rock des Quintetts kam nämlich nahezu klischeebefreit und ohne das oft unerträgliche Dicke-Hose-Gehabe amerikanischer Mitbewerber aus und fuhr ganz nebenbei diverse Semi-Hits auf. Schön, dass man den eingeschlagenen Weg auf „Inhale/Exhale“

Der stilistische Wechsel, den die als „Krach“-Label gestarteten Earache Records mit Signings wie Blackberry Smoke, Massive Wagons, Rival Sons oder The Temperance Movement im Laufe der Jahre erfolgreich vollzogen haben, ist beeindruckend. Mit THOSE DAMN CROWS, deren Debüt es aus dem Stand in die Top 5 der englischen Rockcharts geschafft hat, hat man nun einen

World In Sound/Rough Trade (48:40) Mit THE LONE CROWS schickt sich eine weitere Newcomerband an, die Blues-Wurzeln der Rockmusik zu ergründen. Das Quartett aus Minneapolis serviert auf dem Full-length-Debüt extrem chilligen Blues-Retro-Rock mit Stoner-Einschlag, der in den harten Momenten deutlich von Led Zeppelin und Black Sabbath beeinflusst ist, aber auch jede Menge psychedelische Elemente aufweist.

The Burning Crows/Cargo (1:03:49) Classic Rock von der Insel meets American Sleaze: Die Newcomer THE BURNING CROWS wissen genau, wie man die Socken gestandener Hardrock-Fans zum Qualmen bringt. Dabei beschränken sie sich nicht nur auf ihre Haupteinflüsse von Thin Lizzy über die Quireboys bis hin zu Aerosmith und Guns N´Roses, sondern streifen auch immer wieder

(36:38) Immer auf der Suche nach Frischfleisch? Und das nicht nur Sexdog-mäßig, sondern auch musikalisch? Dann helfen zumindest euch (Albrecht ist weiterhin on the prowl) FEAST FOR THE CROWS, die sich auf „When All Seems To Be Burned“ (schöner Titel!) zusammen mit Applaus-Adressaten wie Misery Speaks, Absence und Bury My Sins um den Titel „nationaler

Eine der dienstältesten Dortmunder Bands, die als Talentschmiede der lokalen Szene gelten, haben es endlich geschafft, ihr längst überfälliges Debutalbum zu veröffentlichen - und ein erstklassiges noch dazu! "The Dying Race" klingt zunächst mal überhaupt nicht 'deutsch', sondern erinnert vielmehr an die glorreichen Anfangstage des U-SMetals. Namen wie Liege Lord, Savage Grace oder auch Warlord