CRUSHER haben sich wuchtigem Thrash Metal verschrieben, der vom Riffing und den Shouts her an Kreator und Exodus erinnert. Beim epischen ´The Price Of Life´ orientiert man sich hingegen stellenweise hörbar an Iron Maiden.

Die Riffs des Openers ´Violence Stays Violent´ erinnern an Metallica zu „...And Justice For All“-Zeiten und sind dem Mainzer Quintett so gut gelungen, dass es die deutsche Version der Nummer unter dem Titel ´Radikal bleibt brutal´ gleich noch mal ans Ende der Platte gepackt hat. Charmante Idee, zumal die Band über die gesamte Laufzeit des

Der ehemalige From-Thy-Ashes-Sänger Daniel Wamsler, mittlerweile im hohen Norden residierend, lässt wieder die Stimmbänder schwingen: Er hat bei STEEL CRUSHER aus Husum angedockt, die sich dem straighten Old-School-Metal verschrieben haben. Irgendwo zwischen Raven und Iron Maiden liegen die fünf Songs ihrer Demo-CD, die roh strukturiert wurden und bei denen die Gitarrenriffs der wichtigste Baustein sind.

Eigenproduktion (36:27)Nach einer ganzen Latte Demos haben die Mainzer Thrasher CRUSHER endlich ihr erstes Album vollendet. „Redemption“ bietet melodischen Thrash, bei dem vor allem die abwechslungsreiche Gitarrenarbeit im Vordergrund steht und etliche progressive Breaks für überraschende Momente sorgen. Dabei spielen CRUSHER souverän die Routine ihrer knapp 15-jährigen Karriere aus, so dass man sie zu diesem

Metal Scrap/Code7 (31:38) Die drei ´Thrasher In Hell´ aus Kiew wollen mit ihrem Artwork sowie den D.R.I.- und Municipal-Waste-Shirts ihrer Bandfotos eine Achtziger-Crossover-Schlagseite andeuten, die sich musikalisch in ihrem eher biederen Thrash gar nicht so deutlich abzeichnet. Technisch gehören CRUSHER nicht zur Stümperfraktion, das Niveau und den Unterhaltungswert von den genannten Vorbildern oder auch Dr.

Eigenproduktion (12:27) Kleine Anleitung, wie man mich musikalisch rumkriegt: Man gründe eine Band (logisch), höre im Proberaum jahrelang außer Lethal, alten Queensryche, Sacred Warrior und Recon nichts anderes, finde einen Sänger, der all das exakt nachsingen kann, und spiele dann ein Demo ein, das, man höre und staune, an die Hintergrundbeschallung im Proberaum erinnern muss.

Endlich wieder ein starkes todesmetallisches Lebenszeichen aus der Alpenrepublik! SKULL CRUSHER orientieren sich aber nicht an ihren legendären Landsleuten Pungent Stench, sondern an amerikanischen Acts wie Death (Gitarrenabteilung) und Morbid Angel (Gesang). Die Highlights von 'Tormented' sind 'Dark Feelings' und 'Disorder Of Reality', wo das ideale Mischungsverhältnis zwischen progressiver Instrumentaltechnik und straighter Brutalität gefunden wurde.

Bei dieser CD handelt es sich um die Wiederveröffentlichung des bereits 1996 unter Eigenregie der Band herausgebrachten Debüts. Die Österreicher, die beim letzten "Internationalen Underground Wettbewerb" in Ludwigshafen einen beachtlichen dritten Platz belegten, lassen es mit ihrem Mix aus Grindcore- und Death Metal-Elementen ordentlich krachen. Dabei gehen die Alpenländler immer äußerst kontrolliert zu Werke, selbst