Italo-Nostalgie gefällig? CRYING STEEL starteten 1982 und legten drei Jahre später ihre erste EP vor, der 1987 der einzige Longplayer „On The Prowl“ folgte. Da CRYING STEEL aber seit 2003 wieder aktiv sind, ist die Band nicht in Vergessenheit geraten, sodass nun eine Neuauflage der frühen Werke erschienen ist: Hier wurden die fünf Songs der

Höret, ihr Zweifler: Es gibt durchaus italienische Heavy-Bands jenseits des klebrig-süßen Melodic-Metal-Äquators. CRYING STEEL zum Beispiel könnten ohne Weiteres der NWOBHM entstammen, und tatsächlich sind die in Bologna gegründeten Classic-Metaller (mit 20 Jahren Pause) bereits seit Anfang der Achtziger im Geschäft. Nach einigen verwirrenden Sänger-wechsle-dich-Spielchen haben die Herren für „Stay Steel“ in Tony Mills einen

(40:19) Veteranen der Achtziger werden sich noch erinnern, dass es in Italien eine Zeitrechnung vor der inflationären Melodic-Power-Metal-Welle mit ernsthaften Bands wie Vardis, Astaroth, Adramelch, Sabotage und eben CRYING STEEL gab. Nun haben sich Letztere reformiert und beweisen 20 Jahre nach ihrem Debütalbum (zuvor gab es eine EP), wie richtiger Heavy Metal aus Südeuropa zu

Heavy Metal aus Italien - das ist schon 'ne Sache für sich. Entweder sind die Sänger zu schlecht, die Musik zu kommerziell oder... ach, irgendwie ist Italo-Metal immer beschissen. CRYING STEEL sollten hier eigentlich eine Ausnahme werden, denn wer ihre Demos kennt, der wird wissen, wovon ich spreche. Ausgefeilte Songs mit einem Schuß Melodie, ein