Metal Heaven/Soulfood (51:38) CRYONIC TEMPLE sind ein Musterbeispiel für die inflationäre Veröffentlichungswut der Labels. Zwar ist das vierte Album der Schweden nicht schlecht, aber es gab in den letzten Monaten zahlreiche bessere Power-Metal-Platten. So fragt man sich, wer dieses Album braucht oder die Kohle dafür hat. Angesagt ist klassischer Power Metal mit starken Einflüssen von

(55:43) Eine Sache, die mich immer wieder in Erstaunen versetzt, ist, dass es irgendwo auf diesem Planeten anscheinend eine gar nicht mal so kleine Zielgruppe für Quasi-Coverbands wie CRYONIC TEMPLE geben muss. Anders ist es jedenfalls nicht zu erklären, dass sich jemand bereit erklärt, in das kreative Vakuum von „In Thy Power“ genug Geld für

(46:17) Die Lobeshymnen auf diese schwedischen Truhen-Metaller kann ich nicht ganz nachvollziehen. Von lauwarmen Aufgüssen alter Taten von Manowar und Hammerfall abgesehen, kann ich nichts entdecken. Die zuständige Kreativ/Promotion-Abteilung will zwar auch Helloween-Anleihen auf „Bloods, Guts & Glory“ (allein für den Titel müsste man schon eine Klischee-Steuer erheben!) entdeckt haben, was ich aber für eine