MDD/Soulfood (35:58)Die Nordlichter CTULU zeichnen sich auf ihrem vierten Album in erster Linie dadurch aus, dass sie sich aller mehr oder weniger extremer Spielarten bedienen und trotzdem nicht konzeptlos klingen. Ob moshbarer Thrash, hymnischer Hauruck, Blastbeats oder Schlachten-Black-Metal mit gar nicht mal einfallslos flirrenden Melodien - alles ist drin auf dieser wohl nicht umsonst nach

MDD/Alive (53:17)Auf ihrem dritten Album spielen die Delmenhorster melodischen Black Metal der Neunziger. Wer etwa Agathodaimon gut fand, der dürfte sich für CTULUs Musik ebenfalls erwärmen können. Aus zwei Gründen ist „Sarkomand“ allerdings kein gutes Album. Zum einen sind die Songs zu simpel und gleichförmig gestrickt, zu oft wiederholen sich mäßige Riffs und Melodien. Das

Black Blood/Source Of Deluge (63:53) Wer Bands wie Dissection, Necrophobic und Naglfar schätzt, wer seinen Black Metal episch mag und auf diese ganz speziellen Gänsehaut-Melodien steht, die vor allem die Schweden so gut draufhaben, dem sollten auch CTULU ein Begriff sein. Wenn bisher nicht, dann spätestens ab jetzt, denn „Seelenspiegelsplitter“ bietet alles Genannte vom Feinsten

(47:36) Rasende Drums, Obertonmelodien, fieses Keifen - die schwedischen Black-Metal-Kommandos (Dark Funeral, Naglfar...) haben ihre Spuren in Delmenhorst hinterlassen. Wenn nicht bei Sarah Connor, so zumindest bei diesem Quartett, das kompositorisch aus dem Schwarz-weiß-Einerlei heraussticht und sich ähnlich den Münsteranern Helrunar um abwechslungsreiches Songwriting und deutsche Texte verdient macht. Chöre (´Nachtwind´), Clean-Gitarren (´Blindes Chaos´), Piano