Für zwei der Bandmitglieder von Void Moon sind CULT OF THE FOX ihre zweite Spielwiese, und statt epischem Doom ist hier kauziger und räudiger, stark von der NWOBHM beeinflusster Heavy Metal angesagt. Krude Songtitel wie ´Blackfriar´s Bridge´ oder ´The Damnation Of Albert Caneham´ lassen in etwa die Atmosphäre der dritten Scheibe der Schweden erahnen. Stark

Rock It Up/NMD (47:51) Es sind keine Nachwehen vom göttlichen King in Gelsenkirchen, die beim eröffnenden Titeltrack Glashoden zum Zerspringen bringen, sondern Backings, die in dieser Extremform allerdings eine Ausnahme bleiben. Magnus Hultmans stimmliche Bandbreite erinnert z.B. im dynamischen ´Ready For Eternity´ an Matt Barlows Register zwischen „soft“ und „zupackend“. Erika Wallbergs Gitarrenspiel ist nicht

Metalbound (41:27) CULT OF THE FOX (ex-X-Bow) aus Schweden setzen auf ihrem Debütalbum voll und ganz auf Steinzeit-Metal. Fossile Riffs direkt aus der Ursuppe des Heavy Metal, begleitet von simplen Rhythmen, einfach gestrickten Refrains und einer rauen, Thrash-lastigen Stimme. Die Vorbilder aus den Achtzigern wie Torch, Heavy Load und die ganz frühen Werke des Teutonen-Metal