Frontiers/Soulfood (51:04) VÖ: 18.09. 20 Jahre nach der Veröffentlichung ihres selbstbetitelten Debüts erscheint endlich wieder ein DANGER DANGER-Album in der bis auf Gitarrist Andy Timmons reformierten Originalbesetzung, womit „Revolve“ das erste Album seit Jahren ist, das von Ted Poley eingesungen wurde. Konnte der blonde Frontmann seit seiner Rückkehr 2004 bereits auf einigen Festivals eine mitreißende

Nachdem sich die Band vor einigen Jahren mit ihrem grungig angehauchten "Down"-Downer kurzzeitig selbst ins Abseits beförderte, legte sie nach kurzer Auszeit mit dem '98er Rundling "4 The Hard Way" ein starkes Comeback vor, das nahtlos und erfolgreich an alte Stärken anknüpfen konnte. Dieser Aufwärtstrend setzt sich beim mittlerweile fünften Streich der sympathischen Truppe um

Allzuviel Gefahr ging von DANGER DANGER zuletzt nicht aus. Mit allenfalls durchschnittlichen musikalischen Leistungen gurkte man zu Recht in den Sumpf der Vergessenheit, aus dem man sich nun aus eigener Kraft und mit Unterstützung von Sangeswunder Paul Laine (remember "Stick It In Your Ear"?) wieder ans Tageslicht gezerrt hat. Beleg dafür ist der neueste Silberling

Manchmal verstehe ich den Kollegen wirklich nicht. Mag sein, daß DANGER DANGER mit dieser Platte Erfolg haben werden, dann aber nur, weil primitivste Erfolgsschemata bis zum Erbrechen ausgereizt werden. Das ginge im Prinzip bei jeder Combo und sagt rein gar nichts über die Qualität der Musik aus. Man nehme ein paar hübsche Jungs und läßt

Neues Futter von dem derzeit weltbesten Label Epic. DANGER DANGER haben mit "Screw It" ihren zweiten Longplayer abgeliefert, und der entspricht in etwa dem Niveau der ersten Scheibe. Das heißt imKlartext: Entweder man liebt diese Band, oder man haßt sie. Viele Kritiker werfen der Gruppe zurecht mangelnde Originalität vor. Das tutjedoch dem Unterhaltungswert von DANGER

Daß sich hinter bekloppten Namen nicht unbedingt auch ebensolche Bands verstecken müssen, wissen wir schon lange. DANGER DANGER sind eine Truppe aus L.A., die zur weicheren Fraktion zählt, sprich eine weitere Kommerzcombo aus dem Sonnenstaat. Trotz allem sind die Ansätze gut, manchmal gar extrem hitverdächtig ('Under The Gun', 'Don't Walk Away'). Zwar sind die Stücke