DANGER ZONE zählen zu den Veteranen der italienischen Heavy-Metal/Hardrock-Szene, ohne allerdings international besondere Spuren hinterlassen zu haben. Am produktivsten ist das Sextett aus Bologna nach mehreren Demos in den Achtzigern erst in diesem Jahrtausend und legt mit „Shut Up!“ sein fünftes Album vor. Angesagt ist recht poppiger Melodic Metal, gut von Gitarrist Roberto Priori produziert,

In Zeiten, in denen nahezu jeder Superhelden-Comic schon verfilmt wurde, raten uns DANGER ZONE, dass wir uns nicht auf Helden verlassen sollen. Dabei werden die Italiener in der Szene selbst fast schon wie Helden gefeiert. Immerhin wurde die Truppe bereits in den frühen Achtzigern gegründet und fegte gute zehn Jahre lang durch eine turbulente Karriere;

Pride & Joy/Edel (46:07)Nachdem es wegen unglücklicher Verkettungen zarte 32 Jahre dauerte, bis DANGER ZONE ihrer EP „Victim Of Time“ 2011 mit „Line Of Fire“ das erste Album folgen ließen, wollen es die Italiener jetzt wissen: „Closer To Heaven“ ist bereits ihr dritter Langspieler in diesem Jahrzehnt und unterstreicht, dass die Melodic-Rocker mit ihrer Achtziger-Feelgood-Mucke

Avenue Of Allies/H´Art (51:02) Im letzten Jahr veröffentlichten die Italiener ihr bereits Ende der Achtziger zusammengeschraubtes und zum Teil schon bekanntes Material unter dem Titel „Line Of Fire“. Mit „Undying“ folgen jetzt überwiegend taufrische Songs, die immer noch den Spirit der Achtziger versprühen und knackig produziert sind. Sänger Giacomo Gigantelli macht seinem Namen zwar nicht

Avenue Of Allies/H´Art (41:35) Hahaha, mit diesem käsigen und lächerlichen Versuch, auf den Spuren von Genregöttern wie Journey oder Foreigner zu wandeln, wollten die aus Italien stammenden DANGER ZONE 1989 doch tatsächlich in den USA den AOR- und Melodic-Rock-Markt knacken. Unfassbar! Die Idee, diesen Mist dann doch lieber erst gar nicht zu veröffentlichen, dürfte damals