DANNY BRYANT hat den Blues, keine Frage. Im Vergleich zum derzeitigen Genre-King Joe Bonamassa wirken die acht neuen Songs (plus eine Coverversion von John Hiatt) des bärig-pummeligen Briten allerdings einmal mehr viel zu bodenständig, brav und wenig spektakulär, um auch bei einem eher rockorientierten Publikum ähnliche Jubelstürme auszulösen wie der US-Boy. Musikalisch gesehen ist der