Der Titel des Albums führt etwas in die Irre, denn bei „Out Of The Silence II“ handelt es sich nicht um eine Fortsetzung des grandiosen DARE-Debüts, sondern um eine Neuaufnahme zum 30-jährigen Jubiläum der Scheibe. Und auch im leicht rockigeren Gewand zählen Tracks wie das fantastische ´Abandon´, das eingängige ´Runaway´ und das stimmungsvolle ´Under The

Legend/Warner (44:42)Wenn böse Zungen in der Redaktion (Ronny etc.) kackendreist und ungeniert behaupten, dass es sich bei DARE um das britische Gegenstück zum amerikanischen Folk-Barden John Denver handelt, spricht das Bände bezüglich ihrer musikalischen Ignoranz. Schon mit den ersten beiden Alben der Bandgeschichte, „Out Of The Silence“ und „Blood From Stone“, katapultierte sich die seither

Legend/Warner (54:06) Gäbe es die Rubrik „Perlen des Plüschs“ noch nicht, müsste man sie für ein Album wie „Calm Before The Storm“ glatt erfinden. Der dritte, 1998 veröffentlichte DARE-Longplayer gilt bei AOR-Connaisseuren zu Recht als Genrehighlight und fuhr wegen seiner Hitdichte ein sattes Neun-Punkte-Review im Rock Hard ein. Die Neueinspielung des Klassikers, die mit einer

Der Tatort: „Sweden Rock“-Festival 2008. Zwischen Gigs von Testament, Disturbed und At The Gates läuft auf der Nebenbühne Darren Wharton samt Band zu großer Form auf. Und das Publikum zieht mit, feiert die Combo mit den im Vergleich zum stattfindenden Parallelprogramm ungewohnt sanften Tönen nicht nur für ihre exzellenten Songs, sondern vor allem für eine

(58:40) Die Melodic-Rocker DARE traten letztes Jahr in München auf dem Deep-Impact-Open Air auf, hatten mit schlechtem Wetter zu kämpfen und spielten demzufolge nicht vor einer sehr großen Zuschauerzahl. Dennoch zeigt „The Power Of Nature“, dass die Engländer mit ihren wunderschönen Melodien und eingängigen Riffs eine tolle Liveatmosphäre zaubern können und mit Darren Wharton einen

(43:37) Ohne Zweifel hat Darren Wharton als Keyboarder und Co-Songwriter bei Thin Lizzy ("Chinatown", "Renegade", "Thunder And Lightning" und "Life (Live)") bis zu deren Ende Hardrock-Geschichte mitgeschrieben. Seine Solokarriere startete der Waliser 1988 mit "Out Of The Silence" anschließend ganz erfolgsversprechend; er konnte mit den folgenden Alben das Niveau und die Verkaufszahlen aber nicht ganz

Lange angekündigt, oft verschoben, endlich da. Das vierte DARE-Album nach ?Out Of The Silence? (´88), ?Blood From Stone? (´91) und ?Calm Before The Storm? (´98) setzt die Prioritäten allerdings ein wenig anders. Was selbst auf dem letzten Werk noch lupenreiner AOR/Melodic-Rock (mit diversen Folk-Schwenkern) war, kann anno 2001 nur noch als Rock ohne Hard´n´Heavy-Tendenz bezeichnet

Nachdem es lange so aussah, als taugten die DARE-Wiederbelebungsversuche des Darren Wharton nur zum Running Gag auf den News-Seiten einschlägiger Plüschblätter, ist sieben Jahre nach der letzten Tonkonserve mit "Calm Before The Storm" nun endlich der hörbare Beleg dafür erschienen, daß der ehemalige Thin Lizzy-Keyboarder auch 1998 noch großspurigen Ankündigungen die entsprechenden Taten folgen läßt.