Eigenpressung (18:10) Fünf Jahre, nachdem DARK AT DAWN aus Osterode am Harz das Handtuch geworfen haben, feiert die Band um Frontmann und Rock-Harz-Festival-Organisator Thorsten „Buddy“ Kohlrausch mit der vorliegenden EP ein überraschendes Comeback - und macht mit den vier neuen Nummern exakt dort weiter, wo man 2006 mit dem selbstbetitelten vierten Studioalbum aufgehört hat. Mit

(43:03) Die Spatzen pfiffen es schon seit längerem von den Dächern: Nach dem selbstbetitelten vierten Studioalbum ist bei den Dark-Romantic-Power-Metallern aus Osterode am Harz wohl Schicht im Schacht. Dass Bassstimme Buddy ohne Torsten Sauerbrey (dr./g./keys), der schon vor einigen Monaten das Handtuch warf, unter dem Namen DARK AT DAWN weitermacht, wäre vermessen. Dafür war der

(44:09) Eigentlich sollte das dritte Langeisen der Stahlschmiede aus dem Harz ja bei AFM Records (u.a. Edguy & Avantasia) erscheinen, doch da DARK AT DAWN ihrem bisherigen Label Iron Glory noch `ne CD schuldeten, hat das Dreigestirn kurzerhand noch mal seine beiden Demotapes "The Awakening" und "As Daylight Fades" aus den Jahren ´93 und ´94

Da sind sie wieder! DARK AT DAWN aus dem Harz, die auch auf ihrem zweiten offiziellen Silberling zeigen, dass sie zu den eigenständigsten Power Metal-Combos der Szene gehören. Das liegt vor allem mal wieder an Frontmann Buddy Kohlrausch, der immer mehr an eine amtliche Mischung aus dem ehemaligen Omen-Shouter J.D. Kimball und Iced Earth-Röhre Matthew

Bei DARK AT DAWN kann man auf erklärende und entschuldigende Zusätze verzichten. Die Jungs spielen einfach "nur" Heavy Metal! Daß Iron Maiden bei den meisten der zwölf Songs Pate standen - den Titeltrack hätte wohl auch Steve Harris nicht anders und vor allem nicht besser komponiert! - ist ein Kompliment und keine Kritik. In diesem

Mutig, mutig: Die Osteröder spielen genau die Musik, die derzeit alles andere als populär ist - guten alten Heavy Metal. Auf 'Oceans Of Time', ihrer selbstproduzierten 5-Track-CD, warten die Fünf aus dem Harz mit einer beachtenswerten Synthese aus den einstigen Göttern Omen (was Meister Rensen schon bei seiner Demokritik zu würdigen wußte) und hymnischem, fast

(45:20) Nach Unstimmigkeiten mit ihrem alten Label melden sich die Niedersachen mit einem neuen Plattenvertrag, neuem Logo und neuen Songs (die letzte Veröffentlichung war im Jahr 2000 nur eine Neueinspielung alter Demotracks) eindrucksvoll zurück. Startete man auf dem Debütalbum 1999 noch als Quintett, ist man mittlerweile zum Trio zusammengeschrumpft, wobei Torsten Sauerbrey die Drums, Keyboards