Im Grunde gibt es dem, was Boris in den Rezensionen zu den Vorgängeralben von „Oak, Ash & Thorn“ schrieb, herzlich wenig hinzuzufügen, denn DARK FOREST bleiben erfreulich konstant in ihrem Tun. Hier und da drehen die Briten, die seit 2018 nur noch als Quartett und nicht mehr zu fünft unterwegs sind (der Weggang von Bassist

Cruz Del Sur/Soulfood (71:06)Der typische Internet-Underground-Buzz will naivere Zeitgenossen schon im Vorfeld davon überzeugen, dass „Beyond The Veil“ das goilste Echt-Metall-Erlebnis seit „The Lord Of Steel“ (kleiner Spaß...) darstellt, aber dafür ist der vierte Full-length-Dreher der Briten mit über 70 Minuten Spielzeit vor allem viel zu lang - was beinahe zwangsläufig zu kleineren Schwächephasen wie

Cruz Del Sur/Soulfood (53:42) Drittes Album, dritter Sänger, Will Lowry-Scott, Stimme des sehr guten Vorgängers „Dawn Of Infinity“, musste Ex-Wytch-Hazel-Frontmann Josh Winnard weichen, aber die Engländer werden keinen Fan verlieren: Auch „The Awakening“ lebt von einer immer sinnvoll ausbalancierten Mischung aus NWOBHM-Errungenschaften (was für „singende“ Leads!), US-Metal-Kauzigkeit und einem klar europäischen Melodieverständnis, das der Band

Cruz Del Sur/Alive (52:33) Auch wenn die Meinungen auseinandergehen und die Vocals von Gitarrist Christian Horton in der Tat ein wenig, nun ja, gewöhnungsbedürftig anmuteten: „Dark Forest“ von 2009 war eines der interessantesten, authentischsten Echt-Metall-Alben, die in den letzten Jahren aus England kamen. Neu-Frontmann Will Lowery-Scott, der bereits auf der 7“-EP „Defender“ debütierte, erledigt seine

Mit den fünf Songs ihrer vierten EP zeigen sich DARK FOREST in bewährter Form: Die Briten feiern ihr 20-jähriges Jubiläum mit drei neuen Songs nebst einem kurzen akustischen Zwischenspiel und einer Neuaufnahme von ´Under The Greenwood Tree´ (2011). Bandkopf Christian Horton fiedelt mit Zweitgitarrist Patrick Jenkins um die Wette, während Josh Winnards zwischen Wehmut und