DARK SKY zählen mit Sicherheit nicht zu Deutschlands besten, durchaus aber zu den beharrlichsten Hartwurst-Exporten: Die Band um Frontmann Frank Breuninger existiert in diversen Inkarnationen bereits seit Anfang der Achtziger; auch für „Signs Of The Time“ wurde die Besetzung (bis auf den Mainman) mal wieder komplett ausgetauscht. Die neuen Männer sollen frischen Wind mitbringen -

Wenn eine Band wie DARK SKY nach fünf mehr oder weniger beachteten Alben eine Live-Scheibe aufnimmt, ist das Selbstüberschätzung oder wie im Falle der Badener die Idee, eine unvergessene Show zu dokumentieren. Diese fand im November 2015 in ihrer Heimatstadt Rottweil im Vorprogramm von Europe statt. Als Opener kommt man dabei nur auf eine Spielzeit

Pure Legend/H´Art (56:09) Eines muss man DARK SKY aus Baden-Württemberg lassen: Ausdauer haben sie. Anders lässt sich kaum erklären, dass die Truppe um Sänger Frank Breuninger trotz bestenfalls verhaltenem Kritiker- und Publikumsapplaus regelmäßig neue Alben unter das Volk bringt. Persönlich kenne ich die Vorgängerscheiben zwar nicht, aber die neue Platte klingt genau so, wie man

(52:18) DARK SKY sind in ihrer Urformation schon seit den Achtzigern aktiv, konnten mit ihren bisherigen drei Alben (mit Ausnahme einer Malaysia-Veröffentlichung) aber nur wenig Aufmerksamkeit erlangen. Angesagt war und ist flotter melodischer Hardrock mit Keyboard-Einschlag, feiner Gitarrenarbeit und einem Gespür für nette Melodien, der stark dem Zeitgeist der Achtziger verhaftet ist, aber trotzdem nicht

(47:53) Laut meinen Kollegen sollen die ersten zwei DARK SKY-Alben grottenschlecht („Believe It“) bis ganz gut („Edge Of Time“) geklungen haben. Ohne Kenntnis der beiden Melodic-Rock-Scheiben geht man zwar ganz unvoreingenommen an den dritten Silberling der Deutschen heran, schwankt nach mehrmaligem Anhören aber doch zwischen der relativ geringen Bandbreite der beiden ersten Urteile. Besonders auffällig

Das Debüt der Rottweiler Formation DARK SKY stand musikalisch ganz und gar in der Tradition von skandinavischen Elite-Bands wie Treat und Europe, wirkte in puncto Melodien und Chöre jedoch dermaßen platt und konstruiert, dass jeder noch so gute Ansatz im Keim erstickt wurde. Auf „Edge Of Time“ ist dies anders, denn die Band scheint ausgesprochen

Neben dem engsten DARK SKY Bekanntenkreis dürfte sich über diese Veröffentlichung wohl nur Oberarzt Bela B. freuen. Der allerdings diebisch, denn "Believe It" wird problemlos zum Prunkstück seiner umfangreichen Schäbi-Metal-Sammlung avancieren. Leute die keinen Hang zum akkustischen Masochismus besitzen, sollten um dieses Album aber einen riesenweiten Bogen machen, denn DARK SKY sind wirklich die mit