Sie haben nie zur Speerspitze der einheimischen Thrash-Bewegung gehört, die besteht nach wie vor aus der unheiligen Vierfaltigkeit Sodom, Kreator, Destruction und Tankard, aber wenn es darum geht, den wilden und auch etwas unbedarften Spirit der Achtziger in die Jetztzeit zu transportieren, sind DARKNESS vorne mit dabei.

INTO DARKNESS aus Italien (nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen deutschen Death-Metal-Band) haben bislang drei Demos, zwei Split-Alben und eine EP veröffentlicht. „Cassini Huygens“ ist die neueste EP des Quartetts aus der Lombardei und bietet grundsoliden Doom/Death der alten Schule, der nicht unwesentlich an Asphyx erinnert, was vor allem an den coolen Vocals von Frontfrau

Nach 13 Jahren ein neues Album der Baden-Württemberger DARKNESS ABLAZE - ihr angeschwedeter Melodic Death mit Beimengungen von Schwarzmetall, Pagan und Goth zündet sofort, ohne dass die oft wehmütigen Melodien zu klebrig geraten wären.

WALK IN DARKNESS bemühen sich, ihrem Goth-Bombast-Metal Tiefe zu verleihen: Die Strukturen ihrer Songs sind abwechslungsreich mit zahlreichen überraschenden Wendungen, ihre Sängerin Nicoletta Rosellini verfügt über eine variable Stimme und beherrscht von Old-School-Metal bis zur Oper ein großes Repertoire verschiedener Stile. Einzelnen Elementen, etwa den Gitarrensoli, hört man durchaus auch eine gewisse Leidenschaft an, leider

Nach elf Jahren, einigen EPs und Compilations liefern FORCE OF DARKNESS mit „Twilight Of Dark Illumination“ ihr drittes Studioalbum und damit wieder neues Futter für alle jene ab, die sich nach der Ära zurücksehnen, als Bands wie Sodom, Destruction und Venom den Grundstein für die erste Black-Metal-Welle legten. Die Chilenen vereinen in ihrem Black Thrash

Um ein Haar hätten SUDDEN DARKNESS, die Band um Schlagzeuger Neudi, Geschichte geschrieben. Nämlich wenn nach ihrer Vertragsunterzeichnung bei Gama Records das aufgenommene Debütalbum auch wirklich erschienen wäre. So aber blieb es 1988 bei einem Dutzend Testpressungen. Golden Core haben den Schatz namens „Fear Of Reality“ jetzt gehoben (über die Distanz einer Doppel-CD, angereichert mit

Einen Preis für Überlänge werden THE DARKNESS mit diesem Album nicht gewinnen, dafür kann man mit Fug und Recht behaupten, dass „Motorheart“ null Füllmaterial enthält. Die britischen Verfechter des Glam Rock um die Brüder Justin (v./g./keys) und Dan Hawkins (g.) zaubern ihrem Publikum mit herrlich kauzigen Tracks wie ´Nobody Can See Me Cry´ oder ´Welcome

Die Geschichte der international gefeierten deutschen Thrash-Helden DARKNESS reicht bis in die frühen Achtziger zurück, womit eigentlich schon klar ist, dass man problemlos genügend Gesprächsstoff und Erinnerungsbilder für eine Dokumentation sammeln kann. Gesagt, getan: Der Fünfer aus´m Ruhrpott präsentiert seine Story nun in erfrischender DIY-Manier und lässt in knapp 150 Minuten inklusive Bonusmaterial neben aktuellen