Klumpfuß statt Bleifuß - so lautet DAWN OF WINTERs Motto auch bei ihrer zigsten Rückkehr in die Doom-Szene, deren Grenzen dem Geschmack der Mitglieder zufolge wahrscheinlich gar nicht eng genug gesteckt sein können. So orthodox, wie die Deutschen den Stil nicht nur spielen, sondern regelrecht genüsslich zelebrieren, haben es in der jungen Vergangenheit höchstens Reverend

Massacre/Soulfood (56:04) Die Wartezeiten, bis sich die Herren Gerrit P. Mutz, Jörg M. Knittel & Co. dazu bequemen, ein neues musikalisches Lebenszeichen zu veröffentlichen, dauern stets gefühlte Ewigkeiten. Doch das geduldige Abwarten wurde bislang immer belohnt. Und so ist auch „The Peaceful Dead“ ein bedingungsloser Pflichtkauf für jeden echten Doom-Maniac. Der Opener ´The Music Of

Massacre/Soulfood (56:04) Im Prinzip möchte ich dem Kollegen Stappert gar nicht so sehr widersprechen. Es gibt einige wundervolle Doom-Epen auf „The Peaceful Dead“. Worüber man aber sprechen muss, ist der Sound dieser Scheibe. Es ist ganz sicher nicht falsch, wenn man für diese Mucke einen erdigen, gänzlich undigitalen Sound wählt. Aber diese Platte ist ja

Drei Jahre nach dem Release von "In The Valley Of Tears" gibt es endlich wieder ein offizielles Lebenszeichen von DAWN OF WINTER, der neben Mirror Of Deception eindeutig besten Doom-Combo, die jemals von deutschem Boden ausgehend... ähem, doomte. Zwar enthält das ausschließlich als 12"-Vinyl vertriebene Teil nur drei neue Songs. Die sind allerdings vom Feinsten.

Szenekenner und Insider wissen bereits, daß die Sacred Steel-Recken Jörg Knittel (Gitarre) und Gerrit P. Mutz (Gesang) schon seit acht Jahren eine gemeinsame Doomband am Start haben, die sich durch Support-Slots für Acts wie Solitude Aeturnus oder Revelation sowie mit diversen Demos und einer EP einen guten Namen im Underground machen konnte. Nun steht das

Eigentlich war ja abzusehen, daß wir früher oder später auch mit nationalen Doom-Combos konfrontiert werden. Angst vor zweitklassigen, langweiligen und uninspirierten Trittbrettfahrenn macht sich da unwillkürlich breit, was aber im Falle von DAWN OF WINTER gottlob mehr als unbegründet ist, auch wenn ich die Band von einem Demo her eher schwächer in Erinnerung habe. Anstatt