Seit der Veröffentlichung ihres selbstbetitelten Debüts (Debüt zumindest hierzulande, in ihrer Heimat hatten die Australier bereits vorher eine Scheibe vorgelegt) sind vier Jahre ins Land gezogen - Zeit, die DEAD CITY RUINS offensichtlich gut genutzt haben, denn von den Kritikpunkten, die Herr Bittner seinerzeit in seiner Besprechung von „Dead City Ruins“ vorgebracht hat, hat auf

Metalville/Rough Trade (56:29)DEAD CITY RUINS verstehen ihre Musik als Bindeglied zwischen Siebziger- und Achtziger-Metal, bei dem Bluesrock-Riffs auf die Attitüde des Punkrock treffen. Nun ja, der hochtrabenden Beschreibung wird das handzahme und hüftsteife „Dead City Ruins“ nur bedingt gerecht. Zwar hat die Band ein Gespür für gute Hooks, vergisst aber, ihre Kompositionen mit dem nötigen

Die Reviews zu den bisherigen Veröffentlichungen der DEAD CITY RUINS fielen größtenteils verhalten aus. Die mangelnde stimmliche Durchschlagskraft von Fronter Jack Wiffen wurde dabei genauso kritisch gesehen wie die handzahmen Albumproduktionen. Die Band hat reagiert und für „Shockwave“ nicht nur Produzent Machine (Crobot, Lamb Of God, Clutch) an Bord geholt, sondern mit Steve Welsh auch